KLARA begrüsst 50’000. User am Experience Day im Google Campus Zürich
Luzern – Die Business-Software KLARA wird von immer mehr Schweizer Unternehmen genutzt. Anlässlich des KLARA Experience Day begrüsste CEO Renato Stalder als 50’000. User das Startup «Human Gardening» aus Basel.
Ob Lohnabrechnungen, Mehrwertsteuer oder Buchhaltung: Die Administrationsarbeit verschlingt in jedem Unternehmen viel Zeit und Ressourcen. Die 2017 vorgestellte Business-Software KLARA bringt hier Entlastung. Im Rahmen des KLARA Experience Day erhalten die Kundinnen und Kunden von KLARA jeweils interessante Inputs. Dieses Jahr fand der Anlass im Hauptquartier von Google Schweiz statt. Das ist kein Zufall: Die Zusammenarbeit zwischen KLARA und Google ist sehr eng, und seit Beginn setzt das Luzerner Unternehmen auf die Cloud-Lösungen von Google. Die konsequente Weiterentwicklung lohne sich, sagte CEO Renato Stalder: «Heute können wir alle Geschäftsprozesse digital abbilden, vom ersten Kundenkontakt bis zum Archiv. Es gibt keinen Grund mehr, sich mit Papierbelegen oder Bundesordnern herumzuplagen.»
Dieses Argument überzeugt offensichtlich: Mit dem Verein «Human Gardening» begrüsste Renato Stalder den 50’000. User von KLARA. Der Verein betreibt das «Café zum goldige Velo» und ist seit seiner Gründung KLARA-Kunde. Mitten im Basler Iselinquartier bietet das Café einen gemütlichen und niederschwelligen Begegnungsort für Menschen aller Generationen und Hintergründe. «Das richtige Umfeld lässt uns Menschen aufblühen», sagt Mitgründer Gabriel Fanghänel. Deshalb finden im «Café zum goldige Velo» unter anderem Mittagstische oder Gitarrenkurse statt.
Damit sich das Team nicht im Dickicht der Administration verliert, setzt Human Gardening auf die Software von KLARA. Als Dankeschön überreichte Renato Stalder dem Team einen Scheck in Höhe von 1000 Franken. Diesen will das «Café zum goldige Velo» für einen Mitarbeitenden-Anlass verwenden.
Experience Day im Zeichen von KI
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten dank Referaten von Daniel Pfeller
(Customer Engineer, Google) und Nicole Burth (Mitglied Konzernleitung, Schweizerische Post) einen interessanten Überblick zum Megatrend Künstliche Intelligenz (KI) und den kommenden Veränderungen. Dazu gehört zum Beispiel das «Grounding». Mit dieser Methode wird die KI wortwörtlich geerdet, damit sie keine Falschinformationen («KI-Halluzinationen») produziert. Ebenso kann KI zu einem schnellen und hilfreichen Vermittler zwischen Mensch und Maschine werden, denn moderne KI-Modelle übersetzen gewissermassen von der normalen Sprache in die «Maschinensprache» und finden so viel schneller und zuverlässiger die gewünschten Informationen. Solche Perspektiven sind für die KLARA-Kundinnen und Kunden besonders interessant, haben sie doch den Anspruch, möglichst wenig Zeit für Administrationsarbeiten zu verlieren. Dank Livestreaming nahmen auch zahlreiche KLARA-Kundinnen und Kunden virtuell am Anlass teil. (KLARA/nmc/ps)