m-way: Der Beginn eines neuen Bike-Zeitalters

(Foto: m-way)

Zürich – Neue, integrierte Mobilitätskonzepte liegen im Trend. Solche kombinieren unterschiedliche Verkehrsmittel miteinander. Gerade das Fahrrad erlebte in jüngerer Vergangenheit seine Wiederauferstehung als hippes praktisches Lifestyle-Gut urbaner Alltagsmobilität. COBI, abgekürzt für «Connected Biking», steht nun für den Startschuss der fahrradbasierten Mobilität der Zukunft. Das System verbindet das Fahrrad oder das E-Bike mit dem Smartphone, wird dadurch zur Steuerzentrale und schafft ein noch nie da gewesenes Radfahrerlebnis. Das Resultat: mehr Sicherheit, mehr Komfort und damit verbunden grösseres Fahrvergnügen.

International bereits mehrmals ausgezeichnet, hat COBI das erste ganzheitliche System entwickelt, das Fahrrad und Smartphone miteinander verbindet und moderne E-Bikes mit intelligenten Assistenzfunktionen ausstattet. Das System kombiniert qualitativ hochwertige Kundenansprüche an Design, Elektronik sowie Hightech-Features. In einem Designobjekt sind dabei sechs Zubehörteile integriert: automatisches LED-Licht, Fahrrad-Navigation, Smartphone-Halterung mit Ladefunktion, Klingel, Alarmanlage und Fahrrad-Computer. COBI wird dabei zur Schaltzentrale, über die sich über 100 verschiedene Software-Features in einem System steuern lassen. Das Resultat: Mit weniger Aufwand mehr Kontrolle, sichereres und bequemeres Radfahren und somit ein neuheitliches Radfahr-Erlebnis, das letztlich vor allem auch Spass macht. In Verbindung mit COBI verwandeln sich normale E-Bikes in Smartbikes. Weniger umständlich und dafür mit mehr Kontrolle lassen sich nun Musik, Wettervorhersage oder Navigation über ein Gerät steuern. Die Hände bleiben durch Sprachausgabe und integriertem Daumen-Controller dabei stets am Lenker und der Blick auf der Strasse. Die Sicherheit erhöht sich dadurch, dass das Hantieren während dem Fahren wegfällt.

Das fortschrittlichste Urban-Bike aller Zeiten
Besonders geeignet für eine Integration mit COBI sind die sogenannten radar-Modelle von Winora. Diese zeichnen sich einerseits durch einen leistungsstarken TranzX Mittelmotor mit 250 Watt aus, durch den ohne Mühe grössere Distanzen zurückgelegt werden können. Die nötige Energie wird durch einen 500Wh Lithium-Ionen Akku bereitgestellt. Andererseits steht der gesamte Designprozess im Zeichen der Integration. Der kompakte Antrieb ist seitlich kaum am Rahmen des Rads auszumachen. Know-How aus dem Mountainbike-Bereich, gerade was das sportive Design anbelangt, ist in den Radbau eingeflossen. Dies ist ersichtlich und spürbar: Im Endergebnis ist die Verschmelzung der radar-Räder mit COBI die perfekte Kombination von Kinetik und digitaler Vernetzung. Oder einfacher gesagt: das fortschrittlichste Urban E-Bike aller Zeiten.

NOKE – Fahrradschloss ohne Schlüssel oder Zahlenkombination
Fortschritte und Veränderungen im Bereich der Fahrradtechnik beschränken sich jedoch nicht bloss auf das Fahrrad und die Software. Auch Fahrradzubehör wird immer funktionaler. Das NOKE-Schloss, getreu dem Motto «no key no problem», steht genau für dies: Es lässt sich über das Smartphone bedienen und benötigt weder Schlüssel noch Zahlenkombination, wie bei bisherigen Fahrradschlössern gängig. Um das Schloss aufzuschliessen, wird die Verbindung zum Schloss einfach über Bluetooth hergestellt. Für den Notfall kann das Schloss auch über einen sogenannten Quick-Click Code auch ohne Smartphone entsperrt werden. Das Schloss ist mit einer über einjährigen Laufzeit batteriebe-trieben, wasserfest und aus gehärtetem Stahl und daher langlebig und sicher.

Kundennähe und Qualitätssicherung durch Schweizer Fachhändler
Das vielfach ausgezeichnete COBI-System, das neue E-Bike Winora radar und das NOKE-Schloss findet man im grossen Sortiment von m-way. Das Tochterunternehmen der Migros ist mit 28 Filialen und einem Online-Shop schweizweit präsent. Das Unternehmen entwickelte sich in den vergangenen Jahren zum Marktleader im Elektro-Zweiradhandel. (m-way/mc/ps)

Über Connected Bike – ein Projekt von m-way
Vom Velo zum Connected Bike – durch Digitalisierung zum smarten Bike. Das Fahrrad erreicht durch die Möglichkeiten der mobilen Vernetzung eine neue Evolutionsstufe. Die Akteure aus Fahrzeugbranche, IT und Telekommunikation haben diese Chancen erkannt. Smarte Bikes sind sicherer und komfortabler als die Drahtesel von gestern, und sie bieten neue Ansätze für die urbane Mobilität. Auf diese Weise werden Bikes also zunehmend direkt oder indirekt – meist via App auf dem Smartphone – digital anbindbar und somit «connected».

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