Neue Produkt-Bundles von ESET erfüllen neue Anforderungsprofile

Neue Produkt-Bundles von ESET erfüllen neue Anforderungsprofile
ESET-CEO Richard Marko. (Foto: ESET)

Jena – Die rasante Digitalisierung verändert auch die Ansprüche von Organisationen an Sicherheitslösungen. Mit ESET PROTECT bedient der IT-Sicherheits-Hersteller ESET konsequent die neuen Anforderungen seiner Kunden. Die fünf Zusammenstellungen ESET PROTECT Entry, -Advanced, -Complete, -Enterprise und -Mail Plus bieten optimalen Schutz vor den Gefahren der digitalen Welt. Die Bundles eignen sich für alle Unternehmensgrössen, vom Home-Office bis zum Grosskonzern. Vier davon beinhalten jeweils eine Management-Konsole sowie Endpoint Protection, zentrales Remote-Management und erweiterten Multi-Layer-Schutz. ESET PROTECT Mail Plus bietet einen umfassenden Schutz nur für Mail-Server. Hinzu kommen dann je nach Variante weitere Security-Lösungen.

„Der vielerorts hektische Übergang ins Home-Office führte zu schnellen, pragmatischen Lösungen – die aber das Sicherheitslevel insbesondere der externen Endpoints vernachlässigten“, sagt Peter Neumeier, Channel Sales Director bei ESET Deutschland. „Offensichtlich fanden in vielen Unternehmen interne Audits statt, die zu klaren Anforderungsprofilen an wirksame IT-Security führten.“ Dazu zählen Produkte aus einer Hand, die wahlweise on-premises oder cloudbasiert betrieben werden können“.

Fünf neue Bundles plus Management-Konsole
Das Herzstück der ESET Lösungen ist die gleichnamige Management-Konsole ESET PROTECT, die auf allen gängigen Betriebssystemen oder als Cloud-Variante läuft. Die Konsole bietet einen kompletten Überblick über alle Endpoints in Echtzeit innerhalb und ausserhalb einer Organisation. Das gewährleistet ein vollständiges Security-Management und umfassendes Reporting. Über die Konsole können Anwender bestehende ESET-Produkte verwalten, darunter ESET Endpoint Security, ESET Dynamic Threat Defense und ESET Full Disk Encryption.

ESET PROTECT Entry eignet sich ideal für Small Offices und kleinere Netzwerke. Neben der Management-Konsole kann der Anwender auf umfassende Security-Technologien („Multi-Layer-Schutz“) im Kampf gegen Malware vertrauen.

ESET PROTECT Advanced wurde im Hinblick auf die stetig steigende Bedrohungslage, und daraus abgeleitet auf die Bedürfnisse von KMUs und MSPs, optimiert. Das Bundle bietet Endpoint Protection, unter anderem auch vor Ransomware und Zero-Day-Bedrohungen, Sandboxing sowie Datenschutz durch vollständige Festplattenverschlüsselung.

ESET PROTECT Complete beinhaltet zusätzlich den Schutz von Mail-Servern sowie genutzten Clouddiensten.

ESET PROTECT Enterprise richtet sich an Grossunternehmen, für die eine umfassende Transparenz und strenge Sicherheitsanforderungen unerlässlich sind. Diese Variante bietet den höchsten Schutzfaktor für Unternehmenskunden mit einer der anpassungsfähigsten Endpoint-Detection- und Response-Lösungen auf dem Markt – dem ESET Enterprise Inspector.

ESET PROTECT MAIL Plus bietet einen dedizierten Schutz für Mailserver (bzw. der Absicherung des gesamten E-Mail-Verkehrs) in Verbindung mit Cloud-Sandboxing.

Hohe Flexibilität und „Cloud-First“
Die neuen ESET Bundles bieten eine hohe Flexibilität, denn sie eignen sich für den cloudbasierten oder on-premises Einsatz. Gleichzeitig kann ESET PROTECT individuell erweitert werden, sowohl in der Anzahl der Lizenzen als auch mit weiteren Sicherheitslösungen. Ähnlich wie beim Autokauf kann der Kunde zum „Grundmodell“ weitere Ausstattungen – wie beispielsweise Verschlüsselung oder Multi-Faktor-Authentifizierung – hinzubuchen. ESET PROTECT wird als klassische Lizenzvariante oder als MSP-Modell angeboten.

Neuer Sicherheitsansatz „Zero Trust Security“
ESET PROTECT basiert auf dem von der Harvard Universität konzipierten „Zero Trust“-Konzept zur IT-Sicherheit. Diese konzeptionelle Basis hat ESET aufgegriffen, weiterentwickelt und auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Organisationsgrössen zugeschnitten. Kurz gesagt geht es darum, alle internen und externen Geräte, Prozesse und Personen grundsätzlich als potentiell gefährlich einzustufen. In Zeiten von Corona und Home-Office hat sich das als zwingend erforderlich erwiesen.

Der Zero Trust Security Ansatz von ESET besteht aus einem dreistufigen, aufeinander aufbauenden Reifegradmodell. Je höher die Stufe ist, desto sicherer ist die Schutzwirkung – also „reifer“. Das Modell startet mit der Basisstufe „Grundschutz Plus“, die dem Prinzip des „Multi Secured Endpoints“ folgt. Diese eignet sich unabhängig vom individuellen Schutzbedarf für jede Organisation, vom Handwerk bis zu Grosskonzernen. Daran schliessen sich zwei Zero Trust-Stufen mit weiter steigenden Security-Massnahmen und -Diensten an.

ESET PROTECT ist bereits bei allen ESET-Fachhändlern verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie auch unter www.eset.ch. (ESET/mc/ps)

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