Neue Salesforce-Untersuchung: Empathie und Vertrauen in der Kundenbeziehung rücken ins Zentrum von neuen Verkaufsstrategien

Blaise Roulet, Country Leader Switzerland von Salesforce

Zürich / Morges – Salesforce veröffentlicht die vierte Ausgabe seines «State of Sales Reports». Er zeigt, dass sich Schweizer Vertriebler angesichts der aktuellen Veränderungen in der Vertriebslandschaft während der globalen Pandemie schnell anpassen und den Kunden als vertrauenswürdige Berater zur Seite stehen.

Besonders in turbulenten Zeiten sind die Verkaufsfachleute gefordert, die Wirtschaft wiederzubeleben und gleichzeitig zu neuen Verkaufstaktiken überzugehen sowie diese virtuell umzusetzen. 75 Prozent der Befragten aus der Schweiz gaben an, dass sich die Erfolgskennzahlen aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Trends verändert haben. 43 Prozent erwarten, dass sich auch ihre Rolle dauerhaft verändern wird.

«Die COVID-19-Krise zwingt Schweizer Vertriebler, die Arbeitsweise ihrer Teams in einer kritischen Zeit zu überdenken – von den Tools, die sie verwenden, über die Strategien, die sie implementieren, bis hin zu den Beziehungen, die sie aufbauen», so Blaise Roulet, Country Leader Switzerland bei Salesforce. «Der diesjährige Report zeigt, wie die Vertriebler und Führungskräfte diese herausfordernde Zeit meistern und welche Learnings sie in die Zukunft mitnehmen.»

Für die vierte Ausgabe des Reports sammelte Salesforce mitten in der COVID-19-Krise Daten von fast 6’000 Vertriebsmitarbeitenden auf der ganzen Welt. Zu den Befragten gehörten Vertriebsmitarbeitende von sowohl B2B- als auch B2B2C-Unternehmen aus Nordamerika, dem Asien-Pazifik-Raum, Europa, dem Nahen Osten und Afrika. In der Schweiz sind insgesamt über 250 Personen befragt worden. Folgende wichtigen Erkenntnisse wurden aus der Befragung gezogen:

Download des gesamten Reports unter: https://sforce.co/36C7Dqg

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