Neuer CEO bei amétiq banking – Flavio Curti übernimmt
Pfäffikon SZ – amétiq verstärkt seine Geschäftsleitung. Per Anfang April hat Flavio Curti die Funktion des CEO bei amétiq banking übernommen. Er folgt auf Peter Kotyczka, der künftig die Aufgabe des Chief Technology Officers bei amétiq wahrnehmen wird.
Flavio Curti (43) verfügt über 25 Jahre Management- und Beratungserfahrung, davon über 10 Jahre in führender Funktion. Zuvor war er unter anderem für asubium, it-novum und GFT erfolgreich tätig.
Curti begann seine Karriere als Softwareentwickler im Bankenbereich. Bei verschiedenen Stationen in der Schweiz, Asien und Europa konnte er Erfahrungen als Projektleiter, Business-Analyst, Systemingenieur und Technischer Leiter sammeln. Neben Digitalagenturen arbeitete er auch für einen Internetprovider und verschiedene Banken. Als Country Manager verantwortete er das Schweizer Geschäft der GFT und baute danach die Schweizer Ländergesellschaft der it-novum bis zur Übernahme durch die Allgeier Gruppe aus. Vor dem Start bei amétiq unterstützte er asubium bei der Unternehmens- und Produkt-Entwicklung.
Flavio Curti hat eine kaufmännische Lehre als Anwendungsentwickler abgeschlossen, ist Informatikingenieur (FH), führt einen Executive MBA der RWTH Aachen in Technologiemanagement und hält einen Abschluss als CAS in Coaching der ZHAW-IAP.
«Mit Flavio Curti gewinnen wir einen ausgewiesenen Experten im Bereich digitale Transformation mit langjähriger Erfahrung. Mit seinem umfassenden Know-how in der Unternehmens- und Produktentwicklung wird er unser Geschäft strategisch weiterentwickeln», sagt Philip Ruser, Präsident des Verwaltungsrats der amétiq ag.
«Ich freue mich auf das motivierte Team und die neue Aufgabe bei amétiq. Mit unserem umfassenden Angebot im Bereich IT-Beratung, Lösungen für die Finanzindustrie, Integrationstechnologien und unserer individuellen Softwareentwicklung sind wir bestens aufgestellt, um nachhaltigen Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen», ergänzt Flavio Curti. (amétiq/mc/ps)