Nidau – Das erste Halbjahr war geprägt von COVID-19 und damit zusammenhängend einer stark erhöhten Nutzung von Telekommunikations-Dienstleistungen. Die zuverlässigen Quickline-Netze haben auch in dieser anspruchsvollen Zeit stabil und ohne Einschränkungen funktioniert. Stabilität zeichnete auch den Betrieb und den Geschäftsgang aus. Der Umsatz des Quickline-Verbundes liegt im ersten Halbjahr auf Vorjahresniveau (CHF 132 Mio.). Weiter gewachsen ist Quickline erneut in der Mobiltelefonie (+26.9%) sowie beim neuen Quickline TV.
«Die Corona-Pandemie hat die Bedeutung zuverlässiger Netze unterstrichen und gezeigt: Unsere Kundinnen und Kunden können sich auf Quickline verlassen – auch in Zeiten mit vermehrtem Homeoffice, Fernunterricht und Streamen. Die Quickline-Netze haben ohne Einschränkungen funktioniert und den gestiegenen Bedarf einwandfrei abgedeckt. Unsere moderne, qualitativ hochwertige Netzinfrastruktur hat ihre Leistungsstärke auch bei Spitzenauslastung bewiesen. Die Grundversorgung mit Telekommunikations-Services war jederzeit sichergestellt», zeigt sich Frédéric Goetschmann, CEO von Quickline, zufrieden. «Dazu haben wir unsere Kunden mit geschenkten Gesprächskosten in dieser ausserordentlichen Zeit unterstützt. Zudem haben sie von kostenloser Top-Unterhaltung von Disney+, Gutschriften für MySports und Gutscheinen für Sky Show profitiert. Mit einer Spende für die Aktion #zämefüralli von ‘I care for you’ schliesslich haben wir unkomplizierte Soforthilfe für Menschen geleistet, die vom Lockdown besonders hart getroffen wurden.»
Wachstum in der Mobiltelefonie weitergeführt
Trotz Corona-Pandemie und anhaltend hohem Wettbewerbs- sowie Preisdruck im Telekommunikationsmarkt ist Quickline weiterhin stabil unterwegs. Der Umsatz des Quickline-Verbundes im ersten Halbjahr liegt mit CHF 132 Mio. praktisch auf Vorjahresniveau (CHF 135 Mio.). In der Mobiltelefonie wächst Quickline erneut und legt im Vergleich zur Vorjahresperiode um +26.9% zu. Mittlerweile telefonieren über 60’000 Kundinnen und Kunden mit Quickline Mobile. Dazu ist es Quickline gelungen, den Rückgang im Internet-Bereich zu stoppen sowie denjenigen in der Festnetztelefonie zu verlangsamen. Daraus resultiert für den gesamten Telefonie-Bereich (Festnetz und Mobile) eine Zunahme um +6.9%. Die TV-Kundenbasis insgesamt hat leicht abgenommen (-2.9%). Dagegen wächst der IPTV-Bereich erfreulich. «Wie zu erwarten, überzeugt das neue Quickline TV immer mehr Kundinnen und Kunden. Da sehen wir einen deutlichen Effekt unserer Kampagne von Anfang Jahr, die sehr erfolgreich war», so Frédéric Goetschmann. «Wir entwickeln unsere moderne TV-Plattform permanent weiter und gehen davon aus, in Zukunft ein noch grösseres Publikum damit zu begeistern. Derzeit rollen wir unsere neue TV-App aus, die ein noch besseres Kundenerlebnis bietet.»
Neu: zwei attraktive Services zusätzlich
Neben einigen Weiterentwicklungen im TV-Bereich dürfen sich Quickline-Kundinnen und -Kunden auf zwei neue attraktive Dienstleistungen freuen. Zum einen surfen Mobile-Abonnenten ab Fahrplanwechsel im Dezember kostenlos und in noch besserer Qualität in allen Fernverkehrszügen der SBB. Zum andern erhalten Sportfans in Kürze neu auch vollständigen Zugang zu den Sportinhalten von Teleclub und damit zu attraktivem Live-Fussball, welcher das beliebte MySports-Angebot optimal ergänzt. Damit profitieren Sportbegeisterte von einem kompletten Sportprogramm mit dem neuen Quickline TV.
KMU-Bereich mit neuem Portfolio
Im Frühling hat Quickline das Produktportfolio im KMU-Bereich einem kompletten Redesign unterzogen und stark vereinfacht. Dies in Anlehnung an «Quickline Start», dem Basisprodukt im Privatkundenbereich, das sich seit der Lancierung im letzten Oktober erfolgreich etabliert hat.
Chance für Kooperationsmodell Quickline
Trotz industrieller Zwänge und Verschiebungen im Schweizer Telekommunikationsmarkt gelingt es Quickline, sich erfolgreich zu behaupten. «Wir sind ein Schweizer Unternehmen und zu 100% eigenfinanziert. Unsere Partner geniessen Mitspracherecht im Verbund, sie gestalten selbst mit und profitieren von Synergien. Gleichzeitig behalten sie ihre Unabhängigkeit und Flexibilität. Gerade auch deshalb ist das Verbundmodell weiterhin zeitgemäss, vorteilhaft und eine starke Alternative zu den Grossen – auch für unsere Kundinnen und Kunden», ist Frédéric Goetschmann überzeugt. (Quickline/mc/ps)