Zürich – Skribble, der Schweizer E-Signatur-Service, veröffentlicht einen E-Signing-Report auf Basis zweier repräsentativen Online-Umfragen. Im Fokus des Reports stehen die Bedeutung der E-Signatur in unsicheren wirtschaftlichen Zeiten und die Perspektive von Nutzern und Entscheidungsträgern. Die Umfrageergebnisse bestätigen, dass E-Signing eine schnelle und effektive Lösung ist, um Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten und die digitale Transformation voranzutreiben.
Unternehmen werden immer häufiger mit makroökonomischen Herausforderungen konfrontiert und sind auf der Suche nach Lösungen, die ihre Prozesse schneller, effizienter und günstiger machen. Als praktikable Antwort darauf bietet sich die elektronische Signatur (E-Signatur) an. Doch sorgt fehlende Akzeptanz intern und/oder extern sowie die Komplexität des Themas dafür, dass sich immer noch Stift und Papier durchsetzen, wenn es darum geht, Dokumente rechtsgültig zu unterschreiben. Der E-Signatur-Report 2023 von Skribble soll dies ändern.
78% der Befragten sagen, die Einführung der E-Signatur habe die digitale Transformation im Unternehmen vorangetrieben
Das Kernstück des Reports sind Resultate aus zwei repräsentativen Online-Umfragen, an denen rund 350 Kunden von Skribble (Entscheidungsträger und Nutzer) teilgenommen haben, sowie eine Blitzumfrage auf LinkedIn. Die Umfrageergebnisse zeigen: E-Signing ist eine schnelle und effektive Lösung, um den Geschäftsalltag zu optimieren und die digitale Transformation voranzutreiben.
Mehr Effizienz im Arbeitsalltag ist der Nummer 1 Grund, warum Unternehmen auf die E-Signatur wechseln (Quelle: Skribble)
Die 5 wichtigsten Erkenntnissen aus der Studie:
- Die Top 3 Gründe, warum Unternehmen auf die E-Signatur wechseln, sind: mehr Effizienz im Arbeitsalltag, Digitalisierung vorantreiben und Unterschriftsprozesse beschleunigen.
- 78 % der Befragten sagen, dass die E-Signatur die digitale Transformation im Unternehmen vorangetrieben hat.
- 53 % aller Befragten sagen, dass sie Verträge elektronisch 5 – 10x schneller abschliessen als von Hand.
- 65 % aller Befragten sagen, dass sie mit der E-Signatur Kosten sparen.
- 80 % der Befragten halten es für (eher) wahrscheinlich, dass die E-Signatur weltweit die Unterschrift von Hand ablöst.
Die Umfrage zeigt zudem, dass jene, die den Umstieg bereits gemacht haben, bei der E-Signatur bleiben wollen. So hat die überwiegende Mehrheit (70 %) beispielsweise angegeben, sich einen Arbeitsalltag ohne die E-Signatur nicht mehr vorstellen zu können.
Globales Marktpotenzial auf über 35 Milliarden geschätzt
Trotz belegter Effizienz- und Sicherheitsvorteile der E-Signatur setzen 65% der Unternehmen* heute noch auf die Unterschrift von Hand. Das wird sich bald ändern, meint David Fürsinger, CPO und Mitgründer von Skribble: «Wir stehen an der Schwelle einer transformativen Ära, in der die Mehrheit der Transaktionen elektronisch signiert und elektronische Ausweise zur universellen Norm werden.»
Auch Nik Fuchs, CEO des Trust Service Providers Swisscom Trust Services sieht das Potential der E-Signatur:
«Als führender Anbieter von Vertrauensdiensten in Europa ermöglichen wir Partnern wie Skribble, paneuropäisch digitale Innovationen voranzutreiben und somit einen wesentlichen Beitrag zur Digitalisierung zu leisten. Elektronischer Willensbekundung im digitalen Raum gehört die Zukunft, diese These bestätigt auch das Ergebnis des E-Signing-Reports.»
Nik Fuchs, CEO Swisscom Trust Services
Das globale E-Signatur Marktpotenzial wird per 2029 auf über 35 Milliarden U.S. Dollar geschätzt**. Für exponentielles Wachstum spricht auch, dass immer mehr Länder eID-Systeme einführen und ihre digitale Infrastruktur optimieren. David Fürsinger meint weiter: «Im Zuge der Weiterentwicklung der digitalen Landschaft wird die Nachfrage nach sicheren aber insbesondere auch benutzerfreundlichen E-Signatur-Lösungen weiter zunehmen und die Art und Weise, wie wir Geschäfte abwickeln, kommunizieren und unsere Identität authentifizieren, revolutionieren.»
Praktische Antwort auf mangelnde Akzeptanz
Einige Bedenken halten sich jedoch hartnäckig. Eine LinkedIn-Umfrage von Skribble (n=32) hat ergeben, dass mangelnde Akzeptanz der Top-Grund ist, weshalb Unternehmen noch nicht auf die E-Signatur umgestiegen sind. Für mehr Bewusstsein und folgende Akzeptanz sorgt der E-Signing-Report von Skribble.
«Der E-Signing-Report 2023 von Skribble ist eine unverzichtbare Informationsquelle für alle Unternehmen, die ihre Geschäftsprozesse effizienter gestalten und die digitale Transformation erfolgreich vorantreiben oder umsetzen möchten.»
Philipp Dick, CEO & Co-Founder, Skribble
Er ist eine praktische Starthilfe und ein Nachschlagewerk für jedes Unternehmen, unabhängig von dessen Grösse, um informiert und selbstbestimmt auf die elektronische Signatur umzusteigen. Expertenmeinungen und Kundenerfahrungen belegen die Bedeutung der elektronischen Signatur in unsicheren wirtschaftlichen Zeiten. Die Perspektive von Entscheidungsträgern und Nutzern sowie grundlegendes Basiswissen schaffen ein Verständnis für elektronisches Signieren. Auch Anwendungsfälle, Abteilungen und Industrien, die davon profitieren können, werden beschrieben. Ein Ausblick auf die Zukunft der elektronischen Signatur sowie mögliche Entwicklungen und Trends runden den Bericht ab. (Skribble/mc/ps)
*Quelle: Brand eins
**Quelle: Statista