Arthur Coviello, Executive Chairman RSA.
Zürich – RSA, The Security Division of EMC, und der IT-Sicherheitsspezialist McAfee intensivieren ihre Technologiepartnerschaft: die Unternehmen werden wechselseitig am Interoperabilitätsprogramm des jeweils anderen Partners teilnehmen, wie RSA am Freitag mitteilte.
RSA und McAfee legen damit den Grundstein für gemeinsame Entwicklungsvorhaben, um in Zukunft kombinierte Sicherheits-, Risiko- und Compliance-Management-Lösungen anzubieten. Die Partnerschaft zeigt, dass kein Anbieter allein mehr in der Lage ist, die wachsende Vielfalt von Cyber-Gefahren komplett abzudecken.
Interoperabilität wird ausgebaut
Schon heute ist die RSA Archer-Plattform mit dem Vulnerability Manager von McAfee interoperabel. Künftig soll dies auch für den McAfee ePolicy Orchestrator gelten, der zudem mit RSA enVision nahtlos integrierbar sein wird. Die Interoperabilität zwischen den Produkten beider Hersteller verbessert die Fähigkeit von Unternehmen, verschiedenartige Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und weitgehend automatisiert darauf zu reagieren. Beide Unternehmen haben erst kürzlich die bestehende Interoperabilität zwischen der McAfee Endpoint Encryption und dem RSA SecurID Hybrid Token (SID 800) aktualisiert. (rsa/mc/ps)