Salesforce Shopping Index Q1 zeigt: Konsumenten sparen für grössere Ausgaben später im Jahr

(Illustration: Salesforce)

Zürich – Der kürzlich veröffentlichte Salesforce Shopping Index zeichnet ein durchzogenes Bild vom ersten Quartal 2024: Die weltweiten Online-Verkäufe sind zwar um 2 Prozent gestiegen, doch die Bestellmenge nahm insgesamt ab. Konsumentinnen und Konsumenten bleiben vorsichtig und heben sich grössere Ausgaben für später auf – ein Trend, der seit letztem Jahr anhält.

Die Auswertungen des Salesforce Shopping Index aus Q1 im Einzelnen:

«Auch in der Schweiz sind die Vorbehalte der Konsumentinnen und Konsumenten spürbar. Sie geben ihr Geld sehr bewusst aus und planen ihre Einkäufe. Um auf die wieder gestärkte Markentreue aufzubauen, ist es für Händler umso wichtiger, regelmässig mit ihren Kundinnen und Kunden zu interagieren, beispielsweise indem sie ihre Treueprogramme optimieren oder personalisierte Empfehlungen aussprechen», sagt Luca Pastorino, Area Vice President & Head of Clouds. «Aber auch Sonderangebote anlässlich des Nationalfeiertags und anderen speziellen Ereignissen könnten die momentan besonders preisaffinen Konsumentinnen und Konsumenten aus der Reserve locken.»

Weitere Details zu länderspezifischen Daten und Kennzahlen wie Konversionsrate, Ausgaben pro Einkauf und Umsatz aus dem Shopping Index Q1 können Sie hier einsehen. (Salesforce/mc/ps)

Methodik:
Der Shopping Index analysiert die Aktivitäten und Online-Einkaufsstatistiken von mehr als 1,5 Milliarden Einzelkäufer:innen aus mehr als 67 Ländern. Diese Reihe von Benchmarks deckt sowohl die neuere Entwicklung als auch den aktuellen Stand des digitalen Handels ab.

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