Software AG erhöht Ausblick für Operative Ergebnismarge

Karl-Heinz Streibich

Karl-Heinz Streibich, ehemaliger CEO Software AG. (Foto: Software AG)

Darmstadt / Zürich, 18. Juli 2017 – Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) hat heute ihre Finanzkennzahlen (IFRS, vorläufig) für das erste Halbjahr und das zweite Quartal 2017 bekannt gegeben. Der Gesamtumsatz des Konzerns stieg im zweiten Quartal um 2 Prozent, gleichzeitg erhöhte sich das Ergebnis (EBIT) überproportional stark um 11 Prozent. Getrieben wurde dieser Ergebnissprung massgeblich durch eine positive Entwicklung der margenstarken Wartungen im Digitalgeschäft, die sich um 9 Prozent erhöhten. Die operative Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) verbesserte sich deutlich um 210 Basispunkte auf 29,5 (Vj. 27,4) Prozent. Aufgrund der gestiegenen Profitabilität hat das Unternehmen seinen Jahresausblick für die operative Ergebnismarge auf einen Korridor von 31,0 bis 32,0 Prozent angehoben (zuvor 30,5 bis 31,5 Prozent). Der Jahresausblick für den digitalen Geschäftsbereich (Digital Business Platform) sowie das Datenbankgeschäft (Adabas & Natural) wurden bestätigt. Hier sieht sich die Software AG nach den ersten beiden Quartalen und einem positiven Start in das zweite Halbjahr weiter auf gutem Kurs.

„Die erfolgreiche Entwicklung der Software AG zeigt sich deutlich im ersten Halbjahr. Wir haben unsere Technologieführerschaft in den Bereichen Internet of Things und Industrie 4.0 konstant weiter ausgebaut. Sowohl die Finanzkennzahlen als auch neue, strategische Partnerschaften mit grossen Industrieunternehmen zeigen ganz deutlich: Die Bedeutung der Software AG im globalen IoT-Markt wächst stark“, so Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG.

„Die Software AG gehört zu den profitabelsten Unternehmen in der Technologiebranche. Es ist uns im zweiten Quartal erneut gelungen, unsere bereits hohen Margen in allen drei Geschäftsbereichen noch weiter auszubauen. Mit Blick auf die zweite Jahreshälfte sind wir sehr zuversichtlich, unser profitables Wachstum weiter auszuweiten“, sagt Finanzvorstand Arnd Zinnhardt. (Softweare AG/mc/ps)

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