Zürich – Das kennt beinahe jedes Unternehmen: Kunden und Interessenten rufen an, um Fragen zu stellen, die sie sich mit einem Blick auf die Webseite der Firma selbst beantworten könnten. Die meisten Unternehmen haben nämlich viel Zeit und Geld investiert, um die FAQs (frequently asked questions), also die am häufigsten gestellten Fragen, im Internet zu beantworten.
Abhilfe schafft ein neuer Cloudservice der Schweizer Spitch AG. Dabei werden die FAQs einfach in einen Telefoncomputer verlagert, der die Fragen der Anrufer beantwortet. Der Clou: Das System arbeitet mit natürlich gesprochener Sprache, wird also nicht etwa über ein lästiges Drücken-Sie-1-2-3-Menü gesteuert. Vielmehr versteht der Computer gesprochene Sätze wie „Kann ich mit Kreditkarte zahlen?“, „Haben Sie einen Lieferservice?“, „Wie funktioniert der Umtausch bei Ihnen?“ oder welche Fragen je nach Firma und Branche am häufigsten gestellt werden und antwortet mit einer Sprachausgabe.
„VoiceFAQs“ inklusive Telefonanlage aus der Cloud
Spitch liefert „VoiceFAQs“ inklusive Telefonanlage aus der Cloud. Das hat den Vorteil, dass weder für die Inbetriebnahme noch für die Nutzung die IT- oder TK-Abteilung eingeschaltet werden muss. Das Übertragen der Fragen und Antworten aus den FAQs erfolgt über eine Excel-Tabelle, kann also mit minimalem Aufwand von der Marketing- oder Vertriebsabteilung oder einer Agentur erledigt werden.
„VoiceFAQs entlasten den Telefonbetrieb, spiegeln ein modernes Image nach aussen wider und lassen sich mit geringem Aufwand implementieren und betreiben“, fasst Jürg Schleier, Country Manager DACH bei Spitch die Vorteile zusammen. Die Einsatzmöglichkeiten sieht er in beinahe allen Branchen gegeben, von Vertriebs- und Kundendienstorganisationen bis hin zur telefonischen Corona-Hilfe. (Spitch/mc/ps)