Zürich – Die Spitch AG, der international tätige Entwickler von Kommunikationsautomatisierungslösungen mit Sitz in der Schweiz, präsentiert ein umfassendes Update ihrer Softwaresuite „Omnichannel Conversational Platform“. Mit dem System lassen sich KI-basierte automatisierte Dialogsysteme über unterschiedliche Kommunikationskanäle hinweg erstellen. Dadurch können Kunden und Interessenten mit Unternehmen und Behörden via Sprachcomputer und Textbots in Kontakt treten. Das System versteht natürlich gesprochene Sprache und Texteingaben und antwortet auch per Sprache bzw. Klartext. Dabei kann im Dialog jederzeit zwischen Sprache und Text gewechselt werden.
Mit dem neuen Update wurde die Knowledge Base (KB) als Grundlage für das wissensbasierte System wesentlich erweitert. So lassen sich umfassende Frage-und-Antwort-Strukturen in der KB-Datenbank ablegen, so dass Anfragen direkt aus der Knowledge Base automatisch beantwortet werden können. Durch eine sogenannte Fuzzy-Logik lassen sich selbst auf ungenaue Anfragen Antworten finden. Dadurch können mehr Kunden bzw. Interessenten automatisch bedient werden und es ist in weniger Fällen notwendig, zu einem Berater aus Fleisch und Blut durchzustellen. Das erhöht die Kundenzufriedenheit, senkt die Kosten und steigert die Effizienz, u.a. weil Fragen treffgenau und wesentlich schneller als mit herkömmlichen Systemen beantwortet werden können.
Dialogsysteme mittels Drag & Drop einfach erstellen
Deutlich verbessert hat Spitch mit dem jüngsten Update auch die Benutzerschnittstelle. Diese folgt rigoros einem Low-Code/No-Code-Ansatz, so dass sich Dialogsysteme weitgehend mittels Drag & Drop aus der Taufe heben lassen. Dadurch lässt sich ein neues System in vielen Fällen von den Fachabteilungen ohne oder nur mit geringfügiger Unterstützung der IT-Abteilung in Betrieb nehmen bzw. an betriebliche Erfordernisse anpassen.
Ein wesentliches Update hat auch die Speech Analytics (SA) erhalten, also die Software zur Erkennung und Auswertung von natürlich gesprochener Sprache. Durch eine neue Multi-Party-Funktionalität können etwa im Rahmen einer Konferenzschaltung mehrere unterschiedliche Sprecher berücksichtigt werden. Zudem sind die Auswertungsmöglichkeiten durch Business Intelligence deutlich einfacher, intuitiver und zugleich aussagekräftiger geworden.
Einfache Erweiterung der Kommunikationskanäle nach Bedarf
Gemäss der Produktstrategie „develop once – deploy omni“ können Anwender die neue Funktionalität zunächst auf einem Gebiet zum Einsatz bringen, etwa mit einem Textbot, und später leicht weitere Kommunikationskanäle wie einen Sprachbot hinzufügen.
Stephan Fehlmann, Country Manager DACH bei Spitch kommentiert die Markteinführung der neuen Version wie folgt: „Seit Gründung von Spitch haben wir uns zum Ziel gesetzt, dem Markt stets die besten KI-basierten Sprachtechnologie-Lösungen für Businesszwecke und Industrieanwendungen zur Verfügung zu stellen. Innovation und Agilität bei der Erfüllung der Bedürfnisse eines stark wachsenden Marktes sind seit jeher Teil unserer DNA. Mit der Lancierung dieser überarbeiteten Version unserer „Omnichannel Conversational Plattform“ und deren Ergänzung durch zahlreiche vom Markt nachgesuchte Funktionen ist es uns einmal mehr gelungen, diesen Anspruch einzulösen.“ (Spitch/mc/ps)