Zürich – Was vor rund zehn Jahren als Schweizer Startup in einem kleinen Büro an der Zürcher Kreuzstrasse begann, hat sich seit der Gründung zu einem global tätigen Unternehmen mit weit über hundert Firmenkunden in zahlreichen Ländern entwickelt. Mittlerweile ist Spitch zu einem der weltweit führenden Anbieter von Sprach- und Textdialogsystemen auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) herangewachsen. Dieser rasanten Entwicklung trägt Spitch nun auch mit der räumlichen Vergrösserung seines Zürcher Hauptquartiers Rechnung. Neu befindet sich der Firmensitz der Spitch AG an der Stockerstrasse 10, im Stadtzentrum von Zürich, unweit des Zürichsees.
Zehn Jahre im Dienste der Revolutionierung des Kundenservice
Seit der Gründung von Spitch ist das Unternehmen zunehmend zu einem führenden Treiber der Revolutionierung des Kontaktcenters und des automatisierten Kundenservice geworden. Durch die Entwicklung der ersten Schweizer Omnichannel Conversational-AI-Plattform, die ohne grenzüberschreitenden Datentransfer auskommt, werden die Mitarbeitenden im Kontaktcenter von repetitiv anfallenden Routinearbeiten entlastet. Dies schafft Effizienzgewinne und Raum für kreativeres und vor allem zielgerichteteres Arbeiten im Dienste der Kunden. Damit gehören das lästige Ausharren in langen Warteschlaufen und die Gefahr mehrfach weiterverbunden zu werden, bis das eigentliche Anliegen der Kunden zufriedenstellend bearbeitet wird, zunehmend der Vergangenheit an. Kundenanfragen können damit über alle Kanäle hinweg schnell, präzise und unkompliziert abgearbeitet werden. Gleichzeitig konnten damit die sich stellenden Herausforderungen im Bereich Datensicherheit und Datenschutz erfolgreich angegangen werden. Mit dieser Entwicklung ging eine stete Expansion des Produkteportfolios einher. Zahlreiche der von Spitch angebotene Lösungen befinden sich zwischenzeitlich auf dem Weg, sich zum Industriestandard zu entwickeln.
Neues Kapitel in der Unternehmensentwicklung
Der neue Hauptsitz mit seinem grösseren räumlichen Angebot schlägt ein neues Kapitel in der Unternehmensentwicklung auf. Die Expansion ermöglicht es Spitch Kunden und Partner noch besser zu bedienen und gleichzeitig die Innovationen im Bereich der dialogorientierten KI dezidiert weiter voranzutreiben. Dazu Alexey Popov, Gründer und CEO von Spitch: „Die tektonischen Verschiebungen in der KI-Technologie senden echte Schockwellen durch die Märkte. Die neuen Fähigkeiten müssen noch genutzt und richtig eingesetzt werden, um geschäftlich sinnvoll zu sein. Die grosse Herausforderung sind dabei die Turbulenzen auf dem Markt; das hauptsächliche Heilmittel ist Pragmatismus und ein strategischer Ansatz, den Spitch immer mit einem Mehrwert durch seine Partner liefert.“
Um dem stetig wachsenden Bedarf an KI-basierten Sprach- und Textdialogsystemen nachzukommen, setzt Spitch nach wie vor weitgehend auf den indirekten Vertrieb über qualifizierte Partner wie Genesys, Swisscom, NTT Data, Adnovum, UMB, Asystel-BDF, Konecta, NextIP und Intrarom. Mit diesen Unternehmen hat Spitch strategische Partnerschaften geschlossen. (Spitch/mc/ps)