Martin Schnider, Country General Manager Switzerland Hitachi Data Systems. (Foto: HDS)
Wallisellen – Hitachi Data Systems (HDS), eine hundertprozentige Tochter der Hitachi, Ltd., erweitert seine Virtual Storage Platform (VSP) um vier neue Storage-Systeme. Die G200, G400, G600 und bald auch die G800 ergänzen das bisherige Top-Modell G1000. Alle Systeme der VSP-Produktreihe verfügen über die gleichen Funktionen und unterscheiden sich lediglich in Kapazität, Leistung und Preis. HDS unterstreicht damit seine Technologieführerschaft im Bereich von Software-defined Infrastructures (SDI).
Die Softwarebasis der erweiterten Produktreihe ist das leistungsstarke Hitachi Storage Virtualization Operating System (SVOS). SVOS abstrahiert die Informationen von Speichersystemen, virtualisiert und poolt die verfügbaren Speicherressourcen und automatisiert wichtige Managementfunktionen. Damit ist Hitachi Data Systems jetzt der einzige IT-Anbieter, dessen primäre Storage-Produktreihe über sein gesamtes Portfolio hinweg – vom kleinsten System bis zum grössten – die gleichen Funktionen anbietet. Alle Systeme, vom Einstiegsmodell G200 bis zum Hitachi-Flaggschiff, der G1000 lassen sich problemlos miteinander kombinieren und mit SVOS unter einer einheitlichen Oberfläche managen.
«In Zeiten von Big Data wachsen nicht nur die Datenmengen, sondern auch die Anforderungen an Unternehmen enorm», so Martin Schnider, Country General Manager Hitachi Data Systems Switzerland. «Mit der Erweiterung unserer VSP-Reihe ermöglichen wir Unternehmen jeder Grösse, sich mit Storage-Systemen der Extraklasse für alle aktuellen und zukünftigen Aufgabenstellungen zu rüsten.»
Denn unabhängig davon, ob das neue Einstiegsmodell G200 oder die hochperformante G1000 zum Zuge kommt, erhalten alle Kunden nun Zugriff auf die gleiche Virtualisierungstechnologie, die bisher den Nutzern der HDS High-End-Systeme vorbehalten war. Auch kleinere Unternehmen haben so nun völlig neue Möglichkeiten, ihre IT zu vereinfachen und die Daten von den Beschränkungen traditioneller Hardware und Ortsgebundenheit zu befreien. Damit werden diese Informationen für alle bestehenden und zukünftigen analysegesteuerten Workloads leichter zugänglich – was im Informationszeitalter wertvolle Wettbewerbsvorteile schafft. (HDS/mc)