SZKB und NKB setzen auf Finnova Analytics
Finnova-CEO Charlie Matter. (Foto: Finnova)
Lenzburg / Glattbrugg – Mit Finnova Analytics erhält das Management einer Bank volle Transparenz über wichtige Kennzahlen wie Nettogeldfluss, Kosten und Rentabilität. Finnova Analytics ist ein Data Warehouse, in das über das Modul Finnova Control® Daten aus der Finnova Banking Software eingespeist und dem Management in Form von Analysen und Reports zur Verfügung gestellt werden.
Finnova Analytics wurde von der Finnova AG zusammen mit dem Data-Warehouse- und Business-Intelligence-Spezialisten Trivadis AG entwickelt. Es ist ein offener Datenhub, der neben Kennzahlen aus der Finnova Banking Software auch Daten von Drittsystemen verarbeiten kann. Das Management einer Bank kann somit konsolidierte Reports über verschiedene Datenquellen hinweg erstellen und erhält wichtige Informationen für die strategische Führung. Finnova Analytics unterstützt Banken zudem bei der Erfüllung regulatorischer Anforderungen.
Erste Module bei SZKB bereits implementiert
Die Schwyzer Kantonalbank (SZKB) und die Nidwaldner Kantonalbank (NKB) haben jetzt entschieden, Finnova Analytics und Finnova Control® als zentrales Analyse- und Reporting-Instrument einzuführen. Die SZKB hat zum Jahreswechsel bereits erfolgreich auf das erste Modul „Nettogeldfluss“ von Finnova Control® umgestellt, das die Zu- und Abflüsse der Bank in der Bilanz und der Ausserbilanz erfasst. Im Jahr 2015 werden nun die Module „Kosten“ und „Rentabilität“ implementiert, die Kosten und Erlöse der Bank auf Kunden-, Organisations- und Produktebene ermitteln.
Die NKB wird im Jahr 2015 ebenfalls Finnova Analytics und Finnova Control® mit allen drei Finnova Control®-Modulen Nettogeldfluss, Kosten und Rentabilität einführen. Beide Banken nutzen die Finnova Banking Software als Gesamtbankenlösung und erhalten mit Finnova Analytics eine integrierte und umfassende Lösung zur Steuerung der Gesamtbank.
„Wir versprechen uns von dem Projekt eine Vereinfachung der Systemlandschaft, verbunden mit einer deutlichen Effizienzsteigerung bei der Informationsaufbereitung, was sich letztlich in tieferen Kosten äussert“, sagt Erwin Suter, Leiter Geschäftsbereich Finanz- und Risikomanagement und Mitglied der Geschäftsleitung SZKB. (Finnova/mc/ps)
Finnova AG
Die 1974 gegründete Finnova AG ist die führende Schweizer Herstellerin von Bankensoftware. Das Lenzburger Softwarehaus beschäftigt rund 350 Mitarbeitende an verschiedenen Standorten. Ihre Standardlösung namens Finnova steht zurzeit bei rund 80 Universal- und 20 Privatbanken im In- und Ausland im Einsatz. Diese profitieren von der hohen Funktionalitätsbreite und -tiefe bei den im Branchenvergleich niedrigsten TCO. Die ausgeprägte Skalier- und Parametrierbarkeit von Finnova ermöglicht die effiziente Umsetzung von bankstrategischen Anforderungen sowie die kosten- und die zeitgerechte Implementierung.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.finnova.ch
Trivadis Holding AG – makes IT easier.
Trivadis ist führend bei der IT-Beratung, der Systemintegration, dem Solution Engineering und der Erbringung von IT-Services mit Fokussierung auf Microsoft- und Oracle-Technologien im DACH-Raum. Trivadis erbringt ihre Leistungen aus den strategischen Geschäftsfeldern Business Intelligence, Application Development, Infrastructure Engineering, Training und Betrieb. Dazu kombiniert Trivadis selbstentwickelte im Markt erprobte Methoden und darauf basierende Produkte mit der Qualitätsführerschaft in den Kerntechnologien. Das Unternehmen betreut über 800 Kunden an 13 Standorten in der Schweiz, Deutschland und Österreich. Die Trivadis-Gruppe erwirtschaftete 2013 einen Umsatz von rund CHF 104 Mio. (EUR 86 Mio.).
Weitere Informationen finden Sie unter: www.trivadis.com