T-Systems: Mit IoT den Energiebedarf von Gebäuden senken

T-Systems: Mit IoT den Energiebedarf von Gebäuden senken
Rami Avidan, verantwortlich für das IoT-Geschäft bei der Deutschen Telekom.

Zollikofen – Mit IoT (Internet of Things) nur noch so viel Energie verbrauchen, wie wirklich nötig: Der dänische Gebäude-Dienstleister ISS Facility Services nutzt dafür den «Connected Things Hub» von T-Systems. Die IoT-Plattform der Telekom-Tochter wird so zum zentralen Steuerelement für Gebäude weltweit.

Hier fliessen die Daten von 20’000 Sensoren ein. Diese erfassen Messdaten wie Raumtemperatur und CO2-Werte. Spezial-Software analysiert und visualisiert diese Daten nahezu in Echtzeit. Beim Überschreiten von Grenzwerten kann ISS sofort steuernd eingreifen. Die Lösung verarbeitet verschiedenste Sensordaten. So schafft sie beispielsweise Transparenz zu Über- und Unterbelegung von Räumen. Damit bietet die Plattform eine fundierte Datenbasis für die effiziente Aufteilung und Vermietung von Flächen.

«Wir freuen uns über die globale Partnerschaft mit ISS. Unser ‚Connected Things Hub‘ trägt dazu bei, den Betrieb von Gebäuden zu digitalisieren. Das hilft, Betreiberkosten deutlich zu senken», sagt Rami Avidan, seit dem 1. April 2019 verantwortlich für das IoT-Geschäft bei der Deutschen Telekom.

«IoT-Lösungen werden immer wichtiger. Mit ihrer Hilfe können wir unsere Gebäude weltweit steuern und effizienter betreiben», so Sam Lavers, Global Head of Digital Excellence & IoT bei ISS. «Die Partnerschaft mit T-Systems steigert die Qualität unserer Dienstleistungen. Davon profitieren auch unsere Kunden.»

Der «Connected Things Hub» bietet offene, standardisierte Schnittstellen. Gleichzeitig ist er hoch skalierbar. Der Hub lässt sich unkompliziert in bestehende IT-Systeme einbinden. (T-Systems/mc)

«Connected Things Hub» von T-Systems
ISS Facility Services

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