ti&m: Mit ID-Check und Gesichts-Scan gegen Superspreader

Die Mindful App für iOS und Android. (Bild: Mindful)

Zürich – Damit Superspreader in Clubs nicht zu einer 2. Corona-Welle führen, müssen die Betreiber detaillierte Besucherlisten führen. Mit der Mindful App können diese Daten digital, einfach und sicher erhoben werden. Durch den ti&m ID-Check lassen sich Besucher mittels ID-Check und Gesichts-Scan zweifelsfrei verifizieren.

In Nachtclubs und Bars haben sogenannte Superspreader in der letzten Zeit zu grösseren Corona-Ausbrüchen geführt. An Orten, wo der Mindestabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann, müssen die Betreiber daher lückenlose Besucherlisten führen. Dadurch können potenziell gefährdete Personen schnell informiert und gegebenenfalls eine Quarantäne angeordnet werden.

Dabei ist es entscheidend, alle betroffenen Personen möglichst schnell zu identifiziert und zu kontaktieren. Bei handgeschriebenen Zetteln ist dies jedoch sehr aufwändig und fehleranfällig. Mit der Mindful App können mehr als einhundert registrierte Betriebe diese Daten digital erfassen. Das Einchecken geht denkbar einfach. Die Gäste müssen lediglich einen QR-Code mit ihrem Handy abscannen.

Drei Grade der Verifikation
Neu gibt es für den Check-in mit der App drei Stufen der Verifikation:

Integrierte Bezahlfunktion
Die Mindful App wird demnächst auch eine Bezahlfunktion beinhalten. Damit können die Gäste beim Check-in auch gleich noch das Ticket, den Eintritt oder ähnliche Dienstleistungen bezahlen. So lassen sich Interaktionen und potenzielle Ansteckungen zwischen Gast und Personal nochmals reduzieren.

Bereits jetzt sorgen digitale Speise- und Getränkekarten, die in der App hinterlegt werden können, für noch mehr Sicherheit und Komfort. So wird dem Gast nach dem Check-in die Karte direkt auf seinem Handy angezeigt. Die App ist für iOS und Android verfügbar.

Weitere Informationen über die App gibt es unter www.mindfulapp.io

Und zum ID-Check von ti&m unter ti8m.com/id (ti&m/mc/ps)

Exit mobile version