Zürich – Das Esprit-Netzwerk, ein Verbund von 25 regional und national tätigen Banken, ersetzt sein bisheriges E-Banking mit der Lösung von ti&m. ti&m erweitert dadurch die bestehende Produkte-Community auf über 30 Schweizer Banken.
Neue, kundenfreundliche Module mit Selfservice-Funktionen, ein modernes UX für ein exzellentes Bankingerlebnis und eine offene Architektur für die kontinuierliche Weiterentwicklung: Mit der Ablösung des bestehenden E- und Mobile Banking durch ti&m Banking stellt das Esprit-Netzwerk die Weichen für eine erfolgreiche digitale Zukunft. ti&m Banking ermöglicht es den Banken, ihre Bedürfnisse in der digitalen Welt flexibel und individuell umzusetzen und gleichzeitig von einer starken Basis im Netzwerk zu profitieren. Das Projekt ist Anfang September gestartet, die Lösung geht gestaffelt ab dem 3. Quartal 2025 live.
ti&m Banking ist eine flexible, modulare Banking-Plattform und als agnostische Lösung mit den in der Schweiz verbreiteten Kernbankensystemen kompatibel. Modularität und die Microservice-basierte Architektur erlauben eine schnelle und unkomplizierte Erweiterung um neue Funktionen und die Integration von Dritten für Open Banking- oder Multibanking-Projekte. Durch die Erweiterung um eine lesende Finnova-Core-Banking-Komponente, den Finnova Banking Adapter, unterstützt ti&m die lesende Entkoppelung vom Kernbankensystem und erhöht so die Flexibilität der Banken. Die Umsetzung erfolgt als eine Instanz mit separaten Mandanten pro Bank, welche die Möglichkeit haben, diese bankindividuell zu gestalten.
Thomas Wüst, Gründer und CEO von ti&m: «Wir sind sehr glücklich, unsere Banking Community mit den Banken des Esprit-Netzwerks erweitern zu können. Als Teil unserer Community profitieren die Esprit-Banken von der kontinuierlichen Weiterentwicklung unserer Banking-Plattform ti&m Banking und technologischem Support bei künftigen Digitalisierungsprojekten.» (ti&m/mc/ps)