Pfäffikon SZ – Die St. Galler Kantonalbank setzt auf kontinuierliches Reengineering ihrer IT-Infrastruktur und nutzt seit Jahren für sämtliche Integrationsprojekte die Technologie von amétiq. Mit dem Projekt «AIL goes Docker» haben die Ostschweizer nun den nächsten Schritt vollzogen und die Containerisierung der amétiq Integration Services abgeschlossen – mit überzeugenden Ergebnissen.
„If it ain’t broke, don’t fix it” – mit anderen Worten also nur zu versuchen etwas zu reparieren, wenn es tatsächlich nicht mehr funktioniert – kann in der Informatik schnell in eine Sackgasse führen. Heute gilt ein Softwaresystem bereits als „reparaturbedürftig“, wenn es in einen Zustand kommt, der den Unterhalt schwierig bis unmöglich macht oder man technologisch ins Abseits zu geraten droht. Ein kontinuierliches Re-Engineering steht bei der St. Galler Kantonalbank deshalb ganz oben auf der Agenda. Um den wechselnden Anforderungen der Bank Rechnung zu tragen und ein Maximum an Unabhängigkeit, Agilität & Skalierung bei sämtlichen Integrationsvorhaben zu garantieren, nutzt das Ostschweizer Institut amétiq’s Integrationslösung AIL. Im Rahmen eines Technology Refreshs war die Umstellung auf containerisierte AIL-Services der logische nächste Schritt, welcher Ende 2022 abgeschlossen werden konnte. Mit überzeugendem Resultat wie Peter Büchi, Leiter IT & Organisation und Uwe Müller, DevOPS Engineer Digital Banking bei der St. Galler Kantonalbank nun bekanntgaben.
«Bei unseren Integrationsprojekten setzen wir seit mehr als 5 Jahren auf den amétiq Integration Layer AIL. Neben der durchdachten Technologie haben uns vor allem seine Stabilität und Performance im täglichen Betrieb beeindruckt.», sagt Uwe Müller, DevOPS Engineer Digital Banking bei der St. Galler Kantonalbank AG. «Mit dem Projekt «AIL goes Docker» haben wir unsere Integrationsplattform jetzt auf das nächste Level gehoben. In Zusammenarbeit mit amétiq haben wir ein überzeugendes Applikations-Design entwickelt und konnten damit weitreichende Verbesserungen erzielen. Mit der Implementierung eines kontinuierlichen Integrations- und Deployment-Prozesses konnten wir die Effizienz unserer Entwickler signifikant verbessern. Die «Dockerisierung» hat sich damit für uns auf jeden Fall gelohnt.», freut sich Müller.
«Mit der Umstellung des AIL auf die moderne Docker-Technologie, konnten wir in diesem Jahr ein weiteres Kapitel der erfolgreichen Zusammenarbeit mit amétiq aufschlagen. Von Beginn an begleitet uns amétiq bei der Umsetzung unserer Digitalisierungsstrategie. Die bewährte Microservice-Architektur, die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und die damit verbundene aussergewöhnliche Flexibilität sind ein bestimmender Erfolgsfaktor bei der Integration neuer Systeme. Unsere Entwickler sind begeistert.», ergänzt Peter Büchi, Leiter IT & Organisation bei der St. Galler Kantonalbank AG.
amétiq entwickelt und betreibt die wegweisende Integrationslösung AIL für Banken sowie Unternehmen anderer Branchen. Mit seinen modularen Services unterstützt AIL Integrationen als Microservice, wodurch ein reibungsloserer Betrieb sowie bessere Produktionszyklen erzielt werden. (amétiq/mc/ps)