Vivendi-CEO Jean-Bernard Lévy.
Paris – Der französische Medien- und Telekomkonzern Vivendi hat im ersten Quartal besser abgeschnitten als von Analysten erwartet worden war. Der Umsatz sei zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 3,8 Prozent auf 7,2 Milliarden Euro geklettert, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Paris mit.
Experten hatten hingegen nur mit 6,95 Milliarden Euro gerechnet. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte um 7,2 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro zu. Hier hatten Analysten 1,52 Milliarden Euro vorhergesagt. Vivendi bestätigte seine Ziele für das laufende Jahr und kündigte eine Dividendenerhöhung nach Abschluss der Akquisition des französischen Telekom-Unternehmens SFR an. (awp/mc/ps)