VMware-Lösungen verbessern Zugang zu Technologien
VMware-CEO Paul Maritz.
Zürich – VMware verzeichnet nach wie vor eine kontinuierliche Nachfrage nach seinen Lösungen für die Desktop-Virtualisierung. Vor allem im Bildungssektor gibt es einen erhöhten Bedarf für VMware View, VMware ThinApp und Zimbra, damit Studenten von unterschiedlichen Endgeräten aus einen besseren Zugang zu Anwendungen erhalten. So können physikalische Grenzen des Lernens an Bildungseinrichtungen überwunden werden.
VMware View, VMware ThinApp und Zimbra erlauben Bildungseinrichtungen eine Reduktion der Implementierungszeit für PCs von acht Stunden auf acht Minuten und verkürzen die Anmeldezeit an PCs um bis zu 90 Prozent im Vergleich zu älteren Maschinen. Dies ermöglicht Institutionen im Bildungssektor nicht nur Zeit und Ressourcen für das Management von Desktop-Umgebungen einzusparen, sondern bietet Schülern und Studenten besserem Zugang zu Lehrinhalten, kürzere Ausfallzeiten sowie eine konstante Lernerfahrung über verschiedene Endgeräte und Orte hinweg. Durch die Unterstützung von Thin und Zero Clients in Verbindung mit diesen Lösungen können Bildungseinrichtungen zudem energieeffiziente Lösungen bereitstellen, die den CO2-Ausstoss verringern und Kosten einsparen.
Betriebssystem-unabhängige Groupware-Lösung und effizientere Verwaltung der Ressourcen
Das Hochschulrechenzentrum der Technischen Hochschule Wildau stand bei der Erneuerung seiner IT vor der Herausforderung für die Hochschule eine einheitliche Groupware-Lösung zur Email-, Datei- und Kontaktverwaltung auszusuchen. Da immer mehr Nutzer mit unterschiedlichen Clients und Betriebssystemen arbeiteten, fiel die Wahl auf die Collaboration-Suite Zimbra von VMware. Diese Lösung kann auf sämtlichen mobilen Endgeräten zu Verfügung gestellt werden. Zudem erwies sich Zimbra auch als günstigste Option für die Technische Hochschule Wildau: „Wenn wir Open-Source-Software verwenden können, machen wir das natürlich; denn damit lässt sich eine Menge Geld sparen“, erklärt Jens Steinert, IT-Administrator im Hochschulrechenzentrum der TH Wildau. „Gleichzeitig ist es aber wichtig, Geld in die Hand zu nehmen für eine vernünftige Software, bei der man sich darauf verlassen kann, dass man eine ganze Zeit ohne Probleme damit arbeiten kann. Genau das haben wir gemacht und sind sehr gut damit gefahren.“ Nach dem erfolgreichen Einsatz von Zimbra sollen die PCs der Verwaltung der Technischen Hochschule Wildau auf Desktop-Virtualisierung umgestellt werden. Hierzu ist der Einsatz von VMware View vorgesehen.
Effizientere Ressourcenverwaltung
Die ISC Paris, eine Wirtschaftshochschule in Paris, entschied sie ihre IT-Ausstattung zu modernisieren um seiner Ressourcen effizienter zu verwalten. Gleichzeitig sollte die Deployment-Zeit reduziert und ein angemessener TCO erreicht werden. Die ISC Paris wählte dafür den kompletten Stack von VMware (ESX Server, View 4, vSphere 4). Damit kann die Schule nach IT-Ausfällen reaktionsfähiger werden und ein höheres Level an IT-Sicherheit erreichen. Heute hat die ISC Paris die Kosten fürs IT-Management halbiert und zugleich mehr Kontrolle über die gesamten IT-Systeme. „Wir können nun unsere Self-Service-Desktops und die IT-Räume an drei Standorten mit nur einer virtuellen Infrastruktur verwalten“, meint Xavier Perraudin, Leiter Entwicklung, L’ISC Paris. „Die ITS Group hat uns geholfen, unsere IT effizient umzustellen und die richtigen VMware-Technologien auszusuchen. Unsere virtuelle Infrastruktur hat die Art, wie wir heute arbeiten komplett revolutioniert.
VMware End-User Computing
Mehr als je zuvor müssen Unternehmen und Einrichtungen im öffentlichen Sektor mit zwei fundamentalen Client Computing-Problemstellen umgehen – sicherer Zugang zu steigenden mobilen Arbeitskräften sowie dem Management der steigenden Vielfalt an Daten, Applikationen und Endgeräten. Diese Herausforderungen resultieren aus den neuen Anforderungen, die durch Cloud Computing und schwindende Desktop-PCs entstehen. In diesem Kontext ist eine neue Form des Arbeitens gefordert. VMwares wachsendes Portfolio im End User-Computing Bereich hilft Unternehmen und Nutzern sich vom Geräte-zentrierten Computing zu lösen und mehr Nutzer-zentriert zu arbeiten. Dieser Ansatz hin zum persönlichen Computing ermöglicht Unternehmen Public Cloud-Ressourcen zu nutzen und bestehende Sicherheits-Modelle auszubauen. So kann sicherer Zugang zu Unternehmensanwendungen und -daten von verschiedenen Endgeräten und Orten gewährleistet werden.
Über VMware
VMware bildet mit seinen Lösungen für die Virtualisierung und Cloud-Infrastrukturen die Basis für das Computing von morgen. Unternehmen jeder Grösse haben mit Virtualisierungslösungen von VMware die Möglichkeit, ihre IT zu verschlanken und im Management zu vereinfachen sowie im Hinblick auf Prozesse und künftige Geschäftsentwicklungen flexibel und hochverfügbar zu gestalten – egal ob auf externen oder eigenen Plattformen. Kunden vertrauen der führenden Virtualisierungsplattform VMware vSphere, um Investitionen und laufende Ausgaben einzusparen, Business Continuity zu garantieren, ein höheres Sicherheitsniveau zu erreichen und ökologische Ziele wie Energieeinsparung umzusetzen. Mit mehr als 250.000 Kunden, über 25.000 Partnern und einem Umsatz von 2,9 Milliarden US-Dollar in 2010 ist VMware weltweiter Marktführer für Virtualisierung, das Thema mit fortwährend oberster Priorität für CIOs. VMware hat seinen Firmenhauptsitz in Palo Alto, Kalifornien. Die Schweizer Niederlassung des Unternehmens befindet sich in Zürich. Weitere Informationen finden Sie unter www.vmware.com/ch.