Wird unser Weltbild davon geprägt, was wir schnell in unsere Smartphones tippen können? Forschende appellieren nun jedenfalls für mehr Vielfalt bei Flora und Fauna.
Pandas, Füchse, Haie und sogar Quallen und Oktopusse – eine Vielzahl von Tieren können durch Handy-Emojis dargestellt werden. Doch Forschenden geht die Artenvielfalt bei den kleinen digitalen Bildern nicht weit genug. Die Biodiversität der Natur wird nicht ausreichend genau dargestellt, wie ein italienisches Forscherteam im Fachblatt »iScience« schreibt.
Mehr Vielfalt bei Natur-Emojis würde die Menschen für die Wichtigkeit von Artenschutz sensibilisieren, argumentieren die Biologen.