Case-Shiller-Hauspreisindex unverändert
New York – In den USA haben sich die Hauspreise im Januar unverändert gezeigt. In den 20 grössten amerikanischen Ballungsgebieten seien die Preise saisonbereinigt um minimale 0,04 Prozent zum Vormonat gefallen, teilte das private Institut S&P/Case-Shiller in New York mit. Volkswirte hatten einen stärkeren Rückgang um 0,3 Prozent erwartet, nachdem die Preise im Vormonat um 0,5 Prozent gesunken waren.
Im Jahresvergleich sanken die Hauspreise im Januar um 3,8 Prozent, nach einem Minus von 4,1 Prozent im Vormonat. Der Index lag den Angaben zufolge bei 135,5 Punkten. Volkswirte hatten zuvor einen Wert von 135,8 Punkten erwartet.
Verbrauchervertrauen trübt sich weniger stark ein als erwartet
Das Verbrauchervertrauen hat sich im März weniger stark als erwartet eingetrübt. Der Index sei von deutlich aufwärts revidierten 71,6 (zunächst 70,8) Punkten im Vormonat auf 70,2 Punkte gefallen, teilte das private Forschungsinstitut Conference Board am Dienstag in Washington mit. Volkswirte hatten mit einen Rückgang auf 70,0 Punkten gerechnet. Im Vormonat erreichte der Index noch den höchste Stand seit einem Jahr. (awp/mc/pg)