Ölpreise finden keine einheitliche Richtung

Ölpreise finden keine einheitliche Richtung
(Bild: © Witold Krasowski - Fotolia.com)

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New York – Die Ölpreise haben am Donnerstag keine klare Richtung gezeigt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar kostete am Mittag 45,81 US-Dollar. Das waren 33 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-amerikanischen Sorte WTI stieg hingegen um einen Cent auf 43,05 Dollar.

Händler sprechen von einem ruhigen Handel am Ölmarkt. Wegen des Thanksgiving-Feiertags in den USA ist im Tagesverlauf mit wenig Impulsen zu rechnen. Zuletzt hatte ein starker Anstieg des US-Dollars die Ölpreise belastet. Generell sorgt ein zu hohes Angebot an Rohöl auf dem Weltmarkt schon seit Wochen für Preisdruck.

Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) legte zuletzt erneut zu. Das Opec-Sekretariat meldete am Donnerstag, dass der Korbpreis am Mittwoch 39,81 US-Dollar pro Barrel betragen habe. Das waren 22 Cent mehr als am Dienstag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis auf Basis der zwölf wichtigsten Sorten des Kartells. (awp/mc/pg)

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