Ölpreise steigen – freundliche US-Aktienmärkte stützen

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(Bild: Edelweiss - Fotolia.com)

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New York / London – Die Ölpreise sind am Montag gestiegen. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im April kostete am späten Nachmittag 110,29 US-Dollar. Das waren 44 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Fass der US-Ölsorte WTI stieg um 62 Cent auf 102,79 Dollar.

Zum Wochenauftakt konnten die Ölpreise von gestiegener Risikofreude der Investoren profitieren. An den US-Aktienmärkten wurden ebenfalls deutliche Gewinne verzeichnet. Zusätzliche Unterstützung für US-Rohöl lieferte ein neuer Kälteeinbruch in Teilen der USA. Ein ungewöhnlich kalter Winter sorgt bereits seit Wochen für eine starke Nachfrage nach Heizöl in der grössten Volkswirtschaft der Welt.

Opec-Öl günstiger
Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ging zuletzt zurück. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Montag kostete ein Barrel am Freitag im Durchschnitt 106,68 US-Dollar. Das waren elf Cent weniger als am Donnerstag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis auf Basis der zwölf wichtigsten Sorten des Kartells. (awp/mc/upd/ps)

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