Washington – In den USA ist die Beschäftigung im Privatsektor im April schwächer als erwartet gestiegen. Im Monatsvergleich sei die Zahl der Beschäftigten um 179.000 geklettert, teilte der Arbeitsmarkt -Dienstleister Automatic Data Processing (ADP) am Mittwoch in Washington mit.
Volkswirte hatten mit einem Zuwachs um 198.000 Beschäftigte gerechnet. Der Anstieg im Vormonat wurde leicht nach oben revidiert. Demnach wurden im März nicht 201.000 Jobs, sondern 207.000 Stellen geschaffen. Die offiziellen Arbeitsmarktdaten für April wird das US-Arbeitsministerium an diesem Freitag veröffentlichen. Die APD-Daten gelten als Indikator hierfür. (awp/mc/ss)