2009 ein aussergewöhnliches Schweizer Weinjahr
Verantwortlich dafür ist das Wetter: Die Bedingungen waren hervorragend. Bei trockenem und warmem Frühlingswetter trieben die Reben im April aus und blühten im Juni. Nach einem feuchteren Juli konnten die Trauben im August und September unter optimalen Bedingungen reifen.
Vereinzelte Hagelschläge
Auch während der Weinlese konnten die Winzer auf freundliches Wetter zählen. Einziger Dämpfer seien vereinzelte Hagelschläge im Sommer gewesen, schreibt das BLW. Insgesamt wurden 2009 1’109’917 Hektoliter Wein gewonnen. Dies sind rund 35’000 Liter mehr als im Vorjahr. Die Rebfläche in der Schweiz blieb stabil: Wein wird auf rund 15’000 Hektaren angebaut. (awp/mc/ps/25)