Die Mehrheit der börsennotierten Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Grossbritannien hat oder plant Strategien und Richtlinien für das Social Web. Sie haben eher eine neutrale Einstellung zur Nutzung, erlauben den Mitarbeitern jedoch, während der Arbeitszeit einen Blick in Wikipedia, Twitter, Facebook & Co. zu werfen – so die Ergebnisse des aktuellen «DIRK-Stimmungsbarometers», einer Befragung unter Investor-Relations-Managern.
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