AB Inbev macht bessere Geschäfte und verkauft südkoreanische Brauerei

In allen Regionen habe das Unternehmen zulegen können. Die Belgier bilanzierten nach der 52 Milliarden Dollar schweren Übernahme der US-Brauerei Anheuser Busch im vergangenen Jahr erstmals in Dollar. Rund 40 Prozent des Umsatzes von 8,2 Milliarden Dollar steuerte das Nordamerika-Geschäft bei. Insgesamt stieg der Absatz um 0,9 Prozent auf gut 95 Millionen Hektoliter.


Südkoreanische Brauerei geht an KKR
Zudem teilte der Konzern den Verkauf der südkoreanischen Brauerei Oriental Brewery (OB) an die Beteiligungsfirma Kohlberg Kravis & Roberts (KKR) mit. Der Preis liegt bei 1,8 Milliarden Dollar. OB hat zudem die Lizenz, AB Inbev-Marken wie Budweiser, Bud-Ice und Hoegaarden in Südkorea zu vertreiben. Der belgische Konzern sicherte sich die Option, innerhalb von fünf Jahren OB zurückzukaufen. Mit den Einnahmen will AB Inbev seine durch die Anheuser-Übernahme in die Höhe geschnellten Schulden reduzieren. (awp/mc/pg/12)

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