ABB: Jasmin Staiblin wird per 1. März 2006 Länderchefin Schweiz

Jasmin Staiblin (35), deutsche Staatsbürgerin, wird Länderchefin und Vorsitzende der Geschäftsleitung von ABB Schweiz. Jasmin Staiblin folgt auf Hanspeter Fässler (49), der ab Anfang 2006 neuer Leiter der Region Südeuropa und Länderchef von ABB Italien wird. Bis zum 1. März 2006 übernimmt Peter Smits, der als neuer Chef der Region Zentraleuropa auch für ABB Schweiz zuständig sein wird, die Führung der Schweizer Landesgesellschaft.


Verantwortung für 2’000 Mitarbeiter und 10 Milliarden Dollar Umsatz
Jasmin Staiblin ist derzeit Mitglied des Managements der globalen ABB-Division Energietechnik, in der sie seit 2003 das Ressort Marketing und Vertrieb erfolgreich leitet. In ihrer jetzigen Aufgabe unterstehen ihr rund 2’000 Mitarbeitende im weltweiten Vertrieb, die ein Geschäftsvolumen von 10 Milliarden Dollar erzielen.


Beginn der Laufbahn im ABB-Forschungszentrum Dättwil
Nach dem Studium der Elektrotechnik und Physik an der Universität Karlsruhe (TH) und der Königlich-Technischen Hochschule in Stockholm begann Jasmin Staiblin im Jahr 1997 ihre Laufbahn im ABB-Forschungszentrum Dättwil und absolvierte dann das Trainee-Programm der ABB Schweiz. Danach hat sie bei ABB internationale Erfahrung in den Bereichen Verkauf und Marketing sowie Produktmanagement gesammelt. Unter anderem hat sie in Schweden und Australien gelebt und gearbeitet und war intensiv in das Geschäft mit China und dem Nahen Osten involviert. Bei ABB Schweiz war sie als Verkaufs-, Key Account- und Produktmanagerin in der Hochspannungstechnik tätig.


Im Jahr 2000 wechselte Jasmin Staiblin zum ABB-Konzern in die globale Geschäfts-einheit für Mittelspannungsprodukte. Sie war dort für das Produktportfolio sowie für die Führung der verschiedenen Vertriebskanäle verantwortlich, später leitete sie den Bereich Marketing und Verkauf weltweit.

(abb/mc/hfu)



ABB (www.abb.com)
ist führend in Energie- und Automationstechnik. Die Unternehmen des ABB-Konzerns sind in rund 100 Ländern tätig und beschäftigen rund 103’000 Mitarbeitende. In der Schweiz sind es rund 5’000.

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