Beide Parteien seien weiterhin zuversichtlich, dass das DOJ zum Schluss komme, die Transaktion sei vereinbar mit den Antitrust-Regelungen, teilen ABB und Baldor am späten Dienstagabend mit. ABB-Sprecher Thomas Schmidt bestätige gegenüber AWP diese Einschätzung. «Unsere Einstellung dazu ist unverändert.» Nach der Anfrage des DOJ gehe es darum, dass ABB weitere Dokumente einreiche.
ABB und Baldor bleiben zuversichtlich
ABB hatte Anfang Dezember eine Barofferte für alle ausstehenden Aktien von Baldor zu 63,50 USD je Titel unterbreitet. Diesem Schritt ging Ende November ein Fusionsvertrag der beiden Unternehmen voraus. Derzeit könne zwar der Zeitpunkt des definitiven Abschlusses der freundlichen Übernahme noch nicht abgesehen werden. Doch seien die beiden Unternehmen zuversichtlich, dass die Transaktion im ersten Quartal 2011 vollzogen werden könne, heisst es weiter. (awp/mc/ps/35)