ABB will Kotierung in Frankfurt und London aufheben
Begründet wird der Schritt mit dem in den letzten drei Jahren unbedeutend gewordenen Handelsvolumen in ABB-Titeln an den Börsen in Frankfurt und London. Rund 75% des täglichen Handels in ABB werde an der in London domizilierten virt-x abgewickelt, so ABB. Das restliche Volumen konzentriere sich nahezu ausschliesslich auf Stockholm und das American Depositary Receipt Programm der NYSE.
Anträge müssen noch eingereicht werden