Allerdings werde ohne die Genehmigung der Regulierer der Anteil nicht über den bisherigen Stand von zehn Prozent erhöht. A cciona hatte am Montag den Erwerb der Beteiligung für 3,4 Milliarden Euro bekannt gegeben. E.ON erhält mit dem Einstieg des Baukonzerns einen weiteren Rivalen bei dem geplanten Kauf von Endesa.
Der Baukonzern Acciona mit Sitz in Alcobendas bei Madrid war 1997 aus einer Fusion mehrerer Unternehmen hervorgegangen. Er ist bereits in der Energiewirtschaft tätig, vor allem in Bereichen alternativer Energieformen wie der Sonnen- und Windenergie. (awp/mc/pg)