Der Umsatz ging auf 29,0 (VJ 31,89) Mio CHF zurück. Der Reinverlust betrug 0,9 Mio CHF nach einem Verlust von 1,7 Mio CHF im Vorjahr. Der EBITDA stieg auf 1,4 (0,3) Mio CHF, wie das Unternehmen mitteilt. Der Rückgang beim Umsatz sei dem schwachen Bestellungseingang für Stationärbatterien in den ersten Monaten des laufenden Jahres zuzuschreiben, heisst es zur Begründung. Die Geschäftsleitung geht jedoch davon aus, im laufenden Geschäftsjahr das operative Ergebnis der Gruppe weiter zu verbessern.
Keine signifikante Verbesserung im 2. Semester erwartet
Der Bereich Stationärbatterien erwartet für das zweite Semester noch keine signifikante Steigerung von Umsatz und Ertrag. Das Handelsgeschäft mit Traktionsbatterien müsse jedoch wegen stark gestiegener Beschaffungskosten Umsatz- und Margenerosionen gewärtigen. (awp/mc/pg)