Damit ist das Angebot zwar immer noch mehr als doppelt so gross wie beim letzten Konjunktureinbruch vor sechs Jahren, doch der Trend zeigt weiter abwärts. Hinweise, dass die Talsohle erreicht sein könnte, gab es nicht.
Ost- und Zentralschweiz besonders betroffen
In der lateinischen Schweiz verlief die Entwicklung das vierte Quartal in Folge besser als in der übrigen Schweiz. In der Romandie und im Tessin war der Rückgang der publizierten offenen Stellen mit 5% zum Vorquartal knapp halb so hoch wie in der deutschen Schweiz. Vom Rückgang besonders betroffen waren die Ostschweiz (-35%) und die Zentralschweiz (-30%). Im Grossraum Zürich belief sich das Minus auf 18%. In der Genfersee-Region dagegen blieb das Stellenangebot vergleichsweise stabil (-4%). (awp/mc/ps/13)