Adolf E. Real, CEO VP Bank Gruppe

Von Helmuth Fuchs

Moneycab: Herr Real, während Sie auf der Kostenseite mit der Einführung des neuen Bankensystems (Avaloq) und der Ausweitung der Geschäftstätigkeiten in Asien die geplanten Investitionen im letzten Jahr realisierten, blieben Sie auf der Einnahmenseite deutlich hinter den gesteckten Zielen zurück. Was waren die wichtigsten Gründe dafür und welche Ziele haben Sie mit der VP Bank für 2009 definiert?


Adolf E. Real: Die VP Bank Gruppe hat unter den gegebenen wirtschaftlichen Umständen auf operativer Ebene eine erfreuliche Leistung erbracht. Ohne den übrigen ordentlichen Erfolg betrug der Rückgang im Vergleich zu 2007 nur 3 Prozent, obwohl die Finanzmarktkrise die transaktionsabhängigen sowie  bestandesabhängigen Ertragskomponenten belastete. Das Geschäftsjahr 2009 wird grundsätzlich im Zeichen der Konsolidierung stehen. Die neue Bankensoftware Avaloq wurde zu Jahresanfang eingeführt und die Standorte im Mittleren & Fernen Osten etabliert. Mit den absehbaren Synergieeffekten durch Avaloq und ihrer geografischen Diversifikation ist die VP Bank Gruppe gut aufgestellt, um  trotz schwierigem Marktumfeld ihre Marktposition zu festigen und auszubauen. Gleichzeitig wollen wir bis Ende 2009 eine gleich bleibende Bruttomarge von gegen 100 Basispunkten, eine Cost/Income Ratio von 60 Prozent und eine Tier 1 Ratio von 13.5 Prozent erreichen.



«Der Verwaltungsrat der VP Bank Gruppe hat entschieden, entsprechende Wertpapiere, welche unseren Qualitätsansprüchen nicht mehr genügen, aus den Fonds in die eigenen Finanzanlagen zu übernehmen und den Fonds im Gegenwert von rund CHF 293 Mio. Liquidität zuzuführen. Dies belastet die Jahresrechnung 2008 mit einer zusätzlichen Rückstellung in Höhe von CHF 68.1 Mio.» Adolf E. Real, CEO VP Bank


Im Dezember 2008 bekräftigten Sie im Interview noch die Zielsetzung der betreuten Kundenvermögen von CHF 44 Milliarden bis Ende 2009. Im letzten Jahr fielen die Kundenvermögen von CHF 41.9 Milliarden auf CHF 35.1 Milliarden. Ist unter diesen Voraussetzungen eine Korrektur nötig?


Der 25-prozentige Rückgang bei den betreuten Kundenvermögen ist primär auf zwei Faktoren zurückzuführen: Einen Marktwertverlust von 22 Prozent und einen Netto-Neugeldabfluss von 3 Prozent. Dabei war die negative Entwicklung in der Neugeldakquisition auch durch die Rücknahme von Fondsanteilen gezeichnet. Diese werden doppelt berücksichtigt machen daher CHF 0.6 Mrd. des Netto-Neugeldabflusses von CHF 1.3  Mrd. aus. Nichtsdestotrotz ist die Neugeld-Akquisition zweifellos unbefriedigend; entsprechende Massnahmen wurden eingeleitet, um Gegensteuer zu geben. Erfreulich hingegen ist die Entwicklung der Custody-Vermögen. Diese konnten 2008 aufgrund des ausgebauten Dienstleistungsangebotes erneut deutlich gesteigert werden: von CHF 3.7 Mrd. auf CHF 6.6 Mrd.


Obschon der Erfolg des operativen Geschäftes mit 330.6 Millionen Franken nur leicht unter dem des Vorjahres lag (342.2 Millionen Franken), mussten Sie einen Konzernverlust von 80.3 Millionen Franken verbuchen. Zum Verlust tragen vor allem die Wertberichtigungen und Rückstellungen von CHF 130.7 Millionen Franken bei. So haben Sie zum Beispiel Wertschriften aus dem eigenen Cash & Geldmarktfonds in die Eigenmittel übernommen. Um welchen Betrag handelt es sich hier und was ist die Begründung dafür?


Die negativen Entwicklungen an den internationalen Finanzmärkten haben dazu geführt, dass auch als sicher geltende Anlagen aufgrund der gestiegenen Liquiditäts- und Kreditrisiken massiv unter Druck gekommen sind. Dazu gehören viele Finanztitel, welche bis anhin als qualitativ hoch stehend galten. Weil diese Krise vor allem im letzten Quartal 2008 eine sehr hohe Beschleunigung erfuhr, entsprachen gewisse Anlagen in den Cash- & Geldmarktfonds nicht mehr den von der Bank und ihren Kunden erwarteten Anlagezielen. Der Verwaltungsrat der VP Bank Gruppe hat daher entschieden, entsprechende Wertpapiere, welche unseren Qualitätsansprüchen nicht mehr genügen, aus den Fonds in die eigenen Finanzanlagen zu übernehmen und den Fonds im Gegenwert von rund CHF 293 Mio. Liquidität zuzuführen. Dies belastet die Jahresrechnung 2008 mit einer zusätzlichen Rückstellung in Höhe von CHF 68.1 Mio. Dieser Entscheid wurde aus einer Gesamtsicht der Reputation getroffen – im Sinne der Kunden und Aktionäre.



«Wir wollen bis Ende 2009 eine gleich bleibende Bruttomarge von gegen 100 Basispunkten, eine Cost/Income Ratio von 60 Prozent und eine Tier 1 Ratio von 13.5 Prozent erreichen.»


Bei den Kundenvermögen verlagerte sich im letzten Jahr das Schwergewicht noch signifikanter in Richtung Liquidität (von 32% auf 41%). Im gleichen Masse nahm der Aktienanteil ab (von 22% auf 15%). In welche Bereiche legt die VP Bank ihre eigenen Gelder an und welche Performance erwarten Sie von den eigenen Anlagen?


Die vom Zentralen Stab Risk Management bewirtschafteten Finanzanlagen im Umfang von CHF 865.1 Mio. waren Ende 2008, wie schon 2007, zu rund 78 Prozent in festverzinsliche und strukturierte Werte investiert. Die Aktienquote der eigenen Finanzanlagen belief sich damit Ende 2008 auf 22 Prozent. Zu Jahresbeginn wurde die Aktienquote dem Risiko angepasst und auf 10 Prozent reduziert. Gleichzeitig wurden Absicherungsmassnahmen zu Gunsten des Aktienportfolios getroffen, welche das Risiko der Anlagen erheblich reduzieren. Sicherheit und Liquidität haben bei den eigenen Finanzanlagen höchste Priorität.



«Zur Entlastung des Personalaufwandes werden innerhalb der gesamten VP Bank Gruppe rund 50 der 776 Stellen abgebaut – grösstenteils über Fluktuation, Umbesetzungen und Frühpensionierungen.»


Die auf 67.8% gestiegene Cost/Income Ration (Vorjahr 46.7%) soll im 2009 bei 60% liegen. Dazu sollen die Kosten um 10% gesenkt werden. Welche konkreten Massnahmen werden zur Kostensenkung ergriffen?


2008 war ein Jahr ausserordentlicher Belastungen, insbesondere wenn man die hohe Geschwindigkeit berücksichtigt, mit der sich die Märkte zum Negativen wendeten. Um die negativen Marktentwicklungen abzufedern, hat die VP  Bank Gruppe ein Programm zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung lanciert. Dabei werden Sofortmassnahmen zur Entlastung der geplanten Ausgaben für 2009 wie auch mittel- bis langfristige Massnahmen in Bezug auf Kosteneinsparungspotentiale und Ertragssteigerungsmöglichkeiten umgesetzt. Dies beinhaltet einerseits diverse Kürzungen im Sachaufwand sowie Straffungen auf der Personalebene. Zur Entlastung des Personalaufwandes werden innerhalb der gesamten VP Bank Gruppe rund 50 der 776 Stellen abgebaut – grösstenteils über Fluktuation, Umbesetzungen und Frühpensionierungen. Andererseits werden auf der Ertragsseite alle Organisationseinheiten und Wachstumsprojekte im Detail analysiert und hinsichtlich nachhaltiger Möglichkeiten der Ertragssteigerung durchleuchtet.
Aufgrund unserer hohen Flexibilität im Unternehmen werden wir die Kostenseite rasch und effizient den Erfordernissen anpassen.


Da die drei grössten Banken Liechtensteins (LLB, LGT, VP Bank) alle dasselbe Bankensystem (Avaloq) benutzen oder in nächster Zukunft einführen, wäre es da nicht sinnvoll unter Kostenaspekten ein gemeinsames Rechen- und Dienstleistungszentrum ins Auge zu fassen?


Zurzeit werden keine solchen Gespräche geführt.


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Während Sie hauptsächlich in Liechtenstein 50 Arbeitsplätze abbauen, wollen Sie die Onshore -Aktivitäten in Europa, aber vor allem in Asien verstärken. Wie viele Arbeitsplätze werden dadurch neu entstehen und welche Rolle spielen dabei die aktuellen Verhandlungen um den Informationsaustausch zu Steuerfragen (Stilllegung von «Steueroasen»), wo nach den USA auch die EU, die OECD und die G20 vermehrt Druck machen?


Die Standorte im Mittleren und Fernen Osten  sind im Rahmen unserer Strategie von grosser Bedeutung, der Ausbau erfolgt planmässig. In Hongkong sind wir mit 8 Mitarbeitenden, in Dubai mit insgesamt 9 Mitarbeitenden grössenmässig gut aufgestellt. Es wird keinen weiteren Ausbau geben. In Singapur haben wir den Status einer Bank und werden den Ausbau auf die geplanten 30 Mitarbeitenden bis Ende 2010 vorantreiben. Aufgrund der aktuellen Marktlage wird dieser Ausbau allerdings durch gruppeninterne Personalverschiebungen erfolgen. Vor dem Hintergrund der seit längerem bestehenden Diskussion um den Informationsaustausch in Steuerfragen verstärkt die VP Bank Gruppe seit Jahren ihr Onshore-Geschäft an ihren verschiedenen Standorten und richtet das Offshore-Geschäft auf diese veränderten Rahmenbedingungen aus.



«In Anbetracht der Tatsache, dass die Finanzmärkte im neuen Jahr bereits nochmals rund 20 Prozent nach unten korrigiert haben, ist die VP Bank Gruppe entsprechend verhalten in das neue Jahr gestartet. Bis heute haben wir jedoch keine nennenswerten Abflüsse von Kundengeldern zu verzeichnen.»


Die Reduktion der Arbeitsplätze in Liechtenstein ist für die Mitarbeiter nach Jahren des Wachstums eine neue Erfahrung. Was unternehmen Sie, um die besten Mitarbeiter auch in schwierigen Zeiten an das Unternehmen zu binden und das Vertrauen der Mitarbeiter in die VP Bank zu stärken? 


Zentral ist eine lückenlose, kontinuierliche und ehrliche Kommunikation. Des Weiteren müssen die Mitarbeitenden wo immer möglich in die Entscheidfindungsprozesse integriert werden, damit sie sich als Teil der Lösungen sehen, wie die VP Bank Gruppe den zukünftigen Herausforderungen begegnen will und diese erfolgreich meistern kann. Die VP Bank Gruppe hat zudem den Vorteil, dass sie in den regelmässig stattfindenden Mitarbeiterzufriedenheits-Umfragen im Commitment-Index (Loyalität, Engagement und Bindung) überdurchschnittlich hohe Noten verzeichnet, was gerade in schwierigen Zeit eminent wichtig und nützlich ist. Nicht zuletzt zählt eine spürbare, persönliche Wertschätzung, welche man jedem einzelnen Mitarbeitenden entgegenbringt.


Im 2008 nahmen die Netto-Kundengelder um 1.3 Milliarden Franken ab. Was sind die Gründe für den Abfluss der Kundengelder und konnte dieser in den ersten beiden Monaten des neuen Jahres gestoppt werden?


Im Rahmen der Finanzmarktsituation und der Finanzplatzdiskussionen war es 2008 sehr schwierig, neue Kundengelder zu akquirieren und folglich einem Abfluss an Kundengeldern  – welcher ja grundsätzlich nichts Ausserordentliches darstellt – gegenzusteuern und diesen wie in den vergangenen Jahren zu kompensieren oder eben zu überkompensieren. In Anbetracht der Tatsache, dass die Finanzmärkte im neuen Jahr bereits nochmals rund 20 Prozent nach unten korrigiert haben, ist die VP Bank Gruppe entsprechend verhalten in das neue Jahr gestartet. Bis heute haben wir jedoch keine nennenswerten Abflüsse von Kundengeldern zu verzeichnen.



«Die Standorte im Mittleren und Fernen Osten  sind im Rahmen unserer Strategie von grosser Bedeutung, der Ausbau erfolgt planmässig. In Hongkong sind wir mit 8 Mitarbeitenden, in Dubai mit insgesamt 9 Mitarbeitenden grössenmässig gut aufgestellt. In Singapur haben wir den Status einer Bank und werden den Ausbau auf die geplanten 30 Mitarbeitenden bis Ende 2010 vorantreiben.»


Nach der Steueraffäre mit Deutschland hat Liechtenstein die Chance ergriffen, um mit gezielten Steuerabkommen, zum Beispiel mit den USA und in Kürze mit der EU, seine internationale Position zu verbessern. Wie beurteilen Sie diese Bemühungen und welchen Einfluss werden die Abkommen auf das Geschäft der VP Bank haben?


Der Finanzplatz Liechtenstein hat in den letzten Jahren enorme Reformanstrengungen unternommen. Erst kürzlich hat sich die Regierung des Fürstentums Liechtenstein ihre Bereitschaft zur Anwendung der globalen OECD-Standards in Steuerfragen signalisiert. Wir befürworten die verstärkte Steuerkooperation und hoffen, baldmöglichst konkrete Verhandlungsergebnisse über einen Steuerinformationsaustausch auf Anfrage zu erzielen. Für den zukünftigen Erfolg des liechtensteinischen Finanzplatzes ist es eminent wichtig, dass entsprechende Abkommen rasch unterzeichnet werden, denn nur so wird das Vertrauen in den hiesigen Finanzplatz vollumfänglich zurückkehren können. Die Anpassung an die sich laufend ändernden Gegebenheiten im regulatorischen Umfeld ist derzeit eine grosse strategische Herausforderungen für die VP Bank Gruppe. Wir sehen darin aber auch die Chance, uns mit unserem kundenorientierten dualen Geschäftsmodell hinsichtlich Dienstleistungsqualität und Dienstleistungsdifferenzierung an unseren verschiedenen Standorten verstärkt zu positionieren.&


Innerhalb eines Jahres fiel der Aktienkurs der VP Bank von 279 CHF auf knapp unter 50 CHF. Dies obschon das Unternehmen weder im Investmentbanking noch im US-Hypothekenmarkt engagiert ist. Wo orten Sie die Gründe für den massiven Rückgang und halten Sie die aktuelle Bewertung für fair?


Aktuelle Aktienkurse zeichnen generell eher ein kurzfristiges Bild. Ob die Bewertung der VP Bank Aktie am Ende richtig oder falsch ist, müssen andere beurteilen. Fest steht: Unsere Eigenkapitalbasis ist sehr solide, die Liquidität ist jederzeit gewährleistet und unsere Finanzanlagen haben wir im Griff. Zudem liegt ein erheblicher Teil des Aktienkapitals in den Händen von zwei Hauptaktionären – ein Garant für Kontinuität, Unabhängigkeit und nachhaltige Qualität anstelle von kurzfristigen Shareholdergewinnen.


Zum Schluss des Interviews haben Sie noch zwei Wünsche frei. Wie sehen die aus?


Zum ersten Wünsche ich mir, dass die Bemühungen Liechtensteins in der Frage der internationalen Kooperation in Steuerfragen (Abschluss TIEA mit USA und Committment zu den OECD Standards betr. Informationsaustausch in Steuerfragen) von den G-20 Staaten anerkannt werden und Liechtenstein somit nicht auf die schwarze Liste der Steueroasen gesetzt wird. Zum zweiten wünsche ich allen Finanzmarktteilnehmern, dass das Vertrauen wieder zurückkehrt, damit der Aufbau mit Zuversicht an die Hand genommen werden kann.



Der Gesprächspartner:
Adolf E. Real, 31. Juli 1954, verheiratet, drei Kinder.


Ausbildung:
1966 ? 1974 Liechtensteinisches Gymnasium, Vaduz, Abschluss mit der Matura
1974 ? 1978 Studium der Agrarwirtschaft an der Eidgenössischen Technischen Hochschule ETH in Zürich, Abschluss mit dem Dipl. Ing. Agr. ETH
1978 ? 1979 Berufspraktikum beim Landwirtschaftsamt Liechtenstein, Sprachaufenthalt in USA und England
1979 ? 1981 Studium der Betriebswirtschaft (Bankwesen) an der Hochschule St. Gallen
1982 ? 1983 Studium von Business Administration (Schwerpunkt Finance) an der Business School der University of San Diego, California, Abschluss mit dem MBA (Master of Business Administration)
1997 (April bis Juni) Harvard Business School, Boston, Advanced Management Program AMP


Berufserfahrung:
1983 ? Tätigkeit bei der Verwaltungs- und Privat-Bank AG, Vaduz, in verschiedenen Funktionen, Aufbau und Leitung der neuen Abteilungen Marketing und Organisation, Direktionssekretär des Generaldirektors
1.1.1989 ? Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter des Bereiches Verarbeitung (Wertschriftenadministration, Zahlungen, Liegenschaften, Dienste)
1.2.1990 zusätzlich Übernahme der verantwortlichen Leitung des Ressorts Informatik und Organisation
28.1.1996 Durch Verwaltungsratsbeschluss designiert als Vorsitzender der Geschäftsleitung auf die Generalversammlung 1998.
19.4.1996 Bereichsleiter Logistik (Dienste, Informatik, Organisation)
Seit 27.4.1998 Vorsitzender der Geschäftsleitung (CEO)


Öffentliche Funktionen:
Präsident des Liechtensteinischen Bankenverbandes


Das Unternehmen:
Die Verwaltungs- und Privat-Bank Aktiengesellschaft (VP Bank) wurde 1956 gegründet und gehört mit rund 730 Mitarbeitenden zu den grössten Banken Liechtensteins. Heute ist sie zudem an den Standorten Zürich, Luxemburg, München, Hongkong, Dubai, Singapur, Moskau und auf den British Virgin Islands vertreten. Die VP Bank Gruppe bietet massgeschneiderte Vermögensverwaltung und Anlageberatung für Privatpersonen und Intermediäre. Aufgrund der gelebten offenen Architektur profitieren die Kunden von einer unabhängigen Beratung: In die Empfehlungen einbezogen werden sowohl Produkte und Dienstleistungen führender Finanzinstitute als auch bankeigene Investmentlösungen. Mit einem «A»-Rating von Standard & Poor’s ist sie eine der wenigen offiziell bewerteten Privatbanken in Liechtenstein und in der Schweiz.

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