Adrian Schlund, CEO British Telecom Schweiz: «Seit 2006 und bis in das Jahr 2010 investieren wir weltweit 10 Milliarden Pfund in ein weltweites IP-Netzwerk»

Von Helmuth Fuchs

Moneycab: Herr Schlund, Sie sind seit dem 1. November CEO der British Telecommunications (BT) in der Schweiz. Was sind Ihre dringendsten Aufgaben, wo wollen Sie im kommenden Jahr die Schwerpunkte setzen?


Adrian Schlund: BT ist ja nun schon seit 15 Jahren in der Schweiz präsent. Wir bieten auch hier den Kunden aus allen Sektoren der Industrie integrierte ICT-Lösungen, die insbesondere in den Bereichen Pharma- und Finanz für Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen sorgen. Wir bauen also auf eine solide Basis unternehmerischer Erfolge auf: Im Geschäftsjahr 2004/2005 stiegen die Einnahmen von BT Schweiz um 49 % im Vergleich zum Vorjahr, und im Geschäftsjahr 2003/2004 um 34 %. 20 der 50 führenden internationalen Konzerne und Finanzinstitute in der Schweiz setzen schon heute auf Lösungen von BT Global Services.



«Weder die traditionellen Telekom-Unternehmen, noch die klassischen IT-Dienstleister befinden sich in der idealen Ausgangslage zur Deckung der Bedürfnisse globaler Organisationen in der digital vernetzten Wirtschaft.» Adrian Schlund CEO BT Schweiz


Vor dem Hintergrund dieser positiven Resultate sehen wir auch weiterhin ein erhebliches Wachstumspotential. Um nun die nächste Stufe erklimmen zu können, werden wir uns in der Schweiz noch stärker engagieren. Es gilt, unsere Aktivitäten einem noch grösseren Publikum von Einfluss- und Entscheidungsträgern näher zu bringen. Diesen muss noch deutlicher vor Augen geführt werden, was wir Grossunternehmen bieten können und wie ausgeprägt die einzelnen Unternehmen von der Inanspruchnahme unserer Produkte und Dienstleistungen profitieren können.


In der Schweiz trifft der ehemalige UK-Monopolist auf einen Markt, der vom ehemaligen Schweizer Monopolisten Swisscom beherrscht wird. Welchen Einfluss hat das auf das Angebots-Portfolio und die Preisgestaltung von BT in der Schweiz?


Die Position von BT in diesem Zusammenhang verdient eine genaue Erläuterung. Wir stehen nicht als ein im traditionellen Sinne tätiges Telekommunikations-Unternehmen in direktem Wettbewerb mit Swisscom. Unsere Kunden sind vornehmlich international agierende Unternehmen mit einer regionalen oder globalen Präsenz. Wir bieten ihnen globale netzwerkbasierte IT-Dienstleistungen an. Unsere Mitbewerber sind andere grosse multinationale IT-Netzwerk-Dienstleister. Für die lokalen Netzwerkbetreiber sind wir in erster Linie ein guter Kunde und bei zahlreichen  Projekten auch ein verlässlicher Partner.


Während ehemalige Monopolisten vor allem im Heimmarkt in Netzwerke investieren, greifen sie in ausländischen Märkten meist auf bestehende Infrastruktur zu. Wie sieht das für die BT in der Schweiz aus, wie viel investieren Sie hier in den kommenden Jahren in die Netzwerk-Infrastruktur?


Wir publizieren bei BT keine Investitionszahlen pro Land, doch was ich Ihnen sagen kann, ist, dass wir seit 2006 bis in das Jahr 2010  weitere 1O Milliarden Pfund in ein weltweites IP-Netzwerk investieren werden. Diese Mittel werden weitgehend für den Ausbau der europäischen Binnennetze, für das Programm zum Wechsel vom internationalen Vermittlungsnetz zu VoIP sowie für zusätzliche Knotenpunktstandorte verwendet. 


In der letzten Zeit hat sich BT von einem traditionellen Telekommunikations-Unternehmen immer mehr in Richtung eines Informations-Technologie (IT) Konzern entwickelt. Mehr als ein Drittel des Umsatzes kommt bereits aus dem Bereich «New Wave» (Breitbanddienste und Mobility sowie Networked IT-Services für multinationale Geschäftskunden), das im letzten Quartal ein Wachstum von 11% auswies, während das traditionelle Geschäft um 4% schrumpfte. Wie sehen die Umsatzanteile der verschiedenen Geschäftsbereiche in der Schweiz aus?


Ja, BT hat sich in den letzten Jahren tatsächlich sehr gewandelt. Weder die traditionellen Telekom-Unternehmen, noch die klassischen IT-Dienstleister befinden sich in der idealen Ausgangslage zur Deckung der Bedürfnisse globaler Organisationen in der digital vernetzten Wirtschaft. Denn dazu ist vielmehr eine Kombination aus Sachverstand und Ressourcen nötig – also eine vernetzte IT-Dienstleistungsorganisation. Genau darum geht es bei BT Global Services. Konzernweit konnte BT den «New Wave» – Umsatz sowie den Umsatz auf nichtbritischen Märkten gegenüber dem Vorjahr um 6 % steigern; bei einem Basiswachstum von nach wie vor 7 %. In der Schweiz verzeichnen wir ein solides Anziehen der Nachfrage nach IT-Netzdienstleistungen, das unser gesundes Wachstum in der Eidgenossenschaft untermauert.


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Die Schweiz dürfte vor allem wegen der hohen Konzentration an internationalen Firmen- und Hauptsitzen für BT interessant sein, da im Geschäfts-Bereich die Margen wesentlich höher sind als im Privatkunden-Geschäft. Welche Segmente werden Sie in der Schweiz fokussiert angehen und mit welchen Dienstleistungen?


BT reagiert auf die Bedürfnisse sämtlicher Industriesektoren und bietet den Kunden Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen. Insbesondere im Bereich der Finanzinstitute und der Pharmaindustrie. Das Portfolio von BT Schweiz reicht von Sprachtelefonie über die Vernetzung von Unternehmensstandorten, Hosting, Outtasking  bis hin zu Lösungen für Call Center, Mobiles Arbeiten, Sicherheit und Business Continuity. Je nach Kundenanforderung bieten wir standardisierte Produkte ebenso wie Managed Services oder das Outsourcing ganzer Unternehmensbereiche.


Wen sehen Sie in der Schweiz als Ihre bedeutendste Konkurrenz?


Verizon, IBM und OBS



«Wir expandieren das Netz in diejenigen Regionen, in denen unsere Kunden Konnektivität brauchen.»


BT investiert Milliardenbeträge in die Forschung zur Verbesserung der Kommunikationssysteme. Vor allem im Bereich des «Netzwerkes des 21. Jahrhunderts» (21th Century Network) gilt BT als Pionier. Was hat man sich darunter genau vorzustellen, wie ist der Entwicklungsstand und welche konkreten Gewinne entstehen den Kunden aus diesem neuen Netzwerk?


Unser MPLS-Netzwerk (Multi-protocol Label Switching) verbindet bereits heute über 1.200 Präsenzpunkte in 100 Ländern –  rechnet man die Satellitennetzwerke dazu, sind es sogar 128 Länder. Ende 2007 werden wir mehr als 160 Länder erreichen. Im Durchschnitt binden wir jede Woche eine neue Stadt an und gewinnen jeden Monat 3.000 neue Kundenverbindungen hinzu. Wir haben es hier mit einer skalierbaren, flexiblen Plattform zu tun, die eine Feinabstimmung für alle Daten- und Sprachanwendungen ermöglicht. Über anwendungszentrierte VPN-Dienste und das Lösungskonzept Application Assured Infrastructure, die als Teil der sechs Serviceklassen in das Herz des Netzwerks integriert sind, bieten wir eine End-to-End-Anwendungsleistung, -differenzierung und -priorisierung. Darüber hinaus bieten wir eine hohe Stabilität: Im Geschäftsjahr 2006/07 werden wir die Zahl der Städte mit mehreren Zugangsknoten mehr als verdoppeln.


Diese Netzwerkentwicklung ist absolut kundenorientiert. Wir expandieren das Netz in diejenigen Regionen, in denen unsere Kunden Konnektivität brauchen. Schliesslich sind Unternehmen in unserem heutigen Umfeld stets nur so global, wie ihre Fähigkeit Märkte, in denen sie präsent sein müssen, zu erreichen.
BT Global Services bietet global tätigen Organisationen die notwendige Erreichbarkeit und Kompetenz. Die Kapazität des Netzwerks hat sich im vergangenen Geschäftsjahr versechsfacht, der Kundenverkehr parallel dazu verdreifacht. Wir transportieren fünf Mal täglich eine Datenmenge im Umfang der Amerikanischen Nationalbibliothek (Washington, D.C.) durch unsere Netzwerke! Aufgrund aller genannten Punkte sind wir überzeugt, dass unser IP-Netz das weltweit breiteste ist – und als solches ganz klar ein Netzwerk des 21. Jahrhunderts!


In der Telekommunikationsszene beherrscht der Begriff der Konvergenz (Zusammenlegen verschiedener Dienste auf einer einheitlichen Technologie) die Diskussion. Wie definiert BT den Begriff und was bedeutet Konvergenz für das Angebot auf dem Schweizer Markt, auf dem BT ja nicht auf dieselben Möglichkeiten wie auf dem Heimmarkt UK zurückgreifen kann?


Wir verstehen Konvergenz als ein neues Potential an Möglichkeiten, in dem sich die Grenzen zwischen Netzwerk, Diensten und IT-Bereitstellung zunehmend verkleinern. Diesen neuen Markt nennen wir vernetzte IT-Dienste.


Dabei profitieren unsere Kunden vor allem in den vier folgenden Bereichen von der neuen Konvergenz: Mobilität, IP-Infrastruktur, Kommunikation und Zusammenarbeit. Jeder einzelne Bereich bietet für sich Vorteile. Mit Hilfe von Infrastruktur-Konvergenz wird eine universelle IP-Plattform geschaffen, die mit Hilfe der Integration von BT MPLS und Breitband mit LAN auf den Desktop gelangt. Zunächst wird unseren Kunden der wirtschaftliche Vorteil auffallen, den die mit Hilfe einer Implementierung von IP-Telefonie und Messaging-Applikationen entstandene Kombination mehrerer ungleicher Netzwerke auf eine globale IP-Struktur, mit sich bringt. Erst im Laufe der Zeit wird schliesslich mit dem Einsatz anderer Applikationen, wie z.B. dem Microsoft (Live Communication Server), integriertem CRM und einheitlichem Messaging der wahre Nutzen der Infrastruktur-Konvergenz deutlich.



«Eine nahtlose Verknüpfung von Mobilität, Kollaborationsanwendungen und Infrastrukturlösungen wird für BT Global Services einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil auf dem Markt bringen»


Die Art unserer Kunden, ihr Geschäft zu betreiben ändert sich sowohl intern als auch ihrer Kundschaft gegenüber ganz dramatisch. Technisch ausgefeilte PDAs mit Zugang zu Geschäftsanwendungen rund um die Uhr sowie Dual-Mode-Telefone, die automatisch den kostengünstigsten Netzzugang wählen, versetzen unsere Kunden in die Lage, zu jeder Zeit und an jedem Ort mit ihren Kunden zu interagieren. Die Festnetz-Mobil-Konvergenz wird unseren Kunden zum einen helfen, ausufernde Mobilfunk-Kosten zu beherrschen, in dem Gespräche bei vorhandenem WiFi-Zugang über die interne VPN oder über eine sichere Internet-Verbindung geleitet werden. Durch die Umsetzung von «Presence and Location»-Lösungen können Kunden die interne Kommunikation optimieren und dadurch Entscheidungen beschleunigen.


Der dritte Aspekt unserer Konvergenz-Vision umfasst das, was hinsichtlich Sprach- und Daten-Zusammenarbeit auf dem Desktop geschieht. Kunden werden die Möglichkeit haben, Echtzeit-Applikationen wie Sprach- oder Videoverbindungen direkt aus der Applikation heraus zu starten, in der sie gerade arbeiten, ohne hierfür ein anderes Gerät als den gerade verwendeten PDA, PC, oder natürlich das Telefon zu benötigen. Die Integration der Verzeichnis- und Profilinformation wird den Benutzern eine viel bessere Handhabung des Sendens und Empfangens von Kommunikation ermöglichen, in dem sie ihr eigenes Location-Profil verwalten. Im Wesentlichen wird der Benutzer festlegen, wer ihn kontaktiert, wann er kontaktiert werden kann, und wie er vorzugsweise kontaktiert werden sollte, z. B. per Mobil- oder Festnetztelefon oder aber über einen Video-Anruf. Eine nahtlose Verknüpfung von Mobilität, Kollaborationsanwendungen und Infrastrukturlösungen wird für BT Global Services einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil auf dem Markt bringen.


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BT will vor allem das Netzwerk für Unternehmen als Basisdienstleistung für weitere Services anbieten. Wo setzen Sie hier die Grenzen in Richtung Outsourcing von Geschäftsprozessen (BPO) und Anwendungen (ASP)?


Die Grenzen sind durchaus fliessend, und die fortschreitende Konvergenz wird das ihre dazu beitragen, dass dies so bleibt. Nehmen wir als Beispiel die IP-Telefonie wie vorgängig dargestellt. Hier übernehmen wir das Betreiben von Anwendungen (z.B. CRM, Conferencing, Voice usw.) wie auch das globale Vertragsmanagement der Geschäftsbeziehungen mit lokalen Netzwerkanbietern. Sie sehen hier also genau genommen ASP- und BPO-Dienstleistungen, die auf unserer Basisdienstleistung aufbauen.



«Dass BT schon vor 23 Jahren schrittweise in die Unabhängigkeit von der Politik entlassen wurde, und seit 1993 keine BT-Aktien mehr in staatlichem Besitz sind hat dem BT-Management in vielerlei Hinsicht mehr Entscheidungsspielraum verschafft.»


BT hat keine eigene Mobilfunksparte mehr. In der Wahrnehmung der Endkunden ist aber gerade das Endgerät von prägender Bedeutung. Wie wirkt sich das für das Geschäft in der Schweiz aus?


In der Schweiz sind wir ausschliesslich auf dem B2B-Markt tätig und somit ist es uns sehr wichtig, einen positiven Eindruck bei denjenigen zu erwecken, die im Bereich IT und Networking für die Kaufentscheidungen grosser Unternehmen zuständig sind sowie bei denjenigen, die diese Entscheidungen beeinflussen können, wie z.B. Analysten. Die einzige Möglichkeit, dies zu erreichen, liegt in der Demonstration der tatsächlichen Vorzüge, die sich für das Geschäft ergeben und der Unterstreichung derselben mit Hilfe von objektiven Beweisen – etwa auf der Basis von Gartners Ankündigung, dass BT im diesjährigen «Gartner Pan European Network Service Providers Magic Quadrant» klar in Führung liegt, und zwar mit einigem Abstand zur Konkurrenz. Das ist genau die Art von Beweis, die bei CEOs, COOs und CIOs wirklich ankommt.


In den UK spielte die BT lange Zeit eine ähnlich sperrige Rolle bei der letzten Meile, wie die Swisscom in der Schweiz. Durch die Preispolitik wurden Konkurrenten bei Investitionen und Anbietung neuer Dienste behindert. Wo steht BT bezüglich der Öffnung ihres Netzes heute und wie vergleichen Sie diese Situation mit der Schweiz?


Die Situation der BT in Grossbritannien ist mit derjenigen der Schweiz nicht wirklich vergleichbar, da BT schon vor 23 Jahren schrittweise in die Unabhängigkeit von der Politik entlassen wurde, und seit 1993 keine BT-Aktien mehr in staatlichem Besitz sind. Dies hat dem BT-Management in vielerlei Hinsicht mehr Entscheidungsspielraum verschafft. Im letzten Jahr hat BT im UK das Geschäft mit der «Letzten Meile» in eine eigenständige Firma ausgelagert. Openreach, so der Name der Unternehmung, bietet allen Kommunikationsanbietern transparenten und gleichberechtigten Zugang zum lokalen Netzwerk.


Die Schweiz ist als gut entwickelter Markt mit den vielen Firmensitzen interessant, dürfte aber bezüglich Umsatz in der Gruppe eher eine kleine Rolle spielen. Wo wollen Sie mit BT in der Schweiz in drei Jahren stehen, wie viel Umsatz und Gewinn wollen Sie dann erwirtschaften?


Ziel von BT Global Services ist die internationale Spitzenposition in der Welt der digital vernetzten Wirtschaft. Wir wollen auch weiterhin der bevorzugte Partner von Grossunternehmen mit mehreren Standorten sein, die auch über eine Präsenz in der Schweiz verfügen. Diesen Konzernen möchten wir helfen, auf vier massgebliche Trends zu reagieren, die allesamt weltweit festzustellen sind:



In Bezug auf die Schweiz kann ich Ihnen sagen, dass wir uns auf einen aggressiven Wettbewerb um diese Spitzenposition einstellen und für die kommenden drei Jahre ein stabiles und nachhaltiges Wachstum erwarten.


Zum Schluss des Interviews haben Sie zwei Wünschen frei, wie sehen diese aus?


Für BT Switzerland wünsche ich mir, dass unser Erfolg am Markt und das damit verbundene Wachstum sich weiterhin fortsetzt, und für unsere Mitarbeitenden, dass sie auch in Zukunft mit soviel Begeisterung, Freude und Innovationskraft die Basis dieses Erfolgs bilden.





Der Gesprächspartner:
Adrian Schlund ist seit dem 1. November 2006 CEO von BT Schweiz. Zuvor war er als Vice President für die Siemens Business Services Schweiz (SBS) tätig. Unter seiner Führung gelang der SBS der Turnaround und sie entwickelte sich zu einer der am schnellsten wachsenden Divisionen in der Siemens-Gruppe. Vor seinem Engagement bei Siemens hielt Adrian Schlund Managementpositionen bei diversen internationalen ICT-Unternehmen (unter anderem IBM, Distrelec, Arthur Andersen). Der neu ernannte Schweizer CEO (39) studierte an der Universität Zürich Betriebswirtschaft. Adrian Schlund zeichnet auch für die Märkte Österreich und Griechenland verantwortlich.


BT Group:
BT ist einer der weltweit führenden Anbieter für Kommunikationslösungen und services und in 170 Ländern vertreten. Die Geschäftsaktivitäten konzentrieren sich auf Netzwerk- und IT-Services, regionale, nationale und internationale Telekommunikations-Services und hochwertige Breitband- und Internet-Produkte bzw. Dienste. BT gliedert sich im Wesentlichen in vier Geschäftsfelder: BT Global Services, Openreach, BT Retail und BT Wholesale.


In dem zum 31. März 2006 beendeten Geschäftsjahr belief sich der Umsatz von BT auf 19,514 Mrd. Pfund Sterling mit einem Gewinn vor Steuern von 2,040 Mrd. Pfund Sterling. In der British Telecommunications plc (BT), einer hundertprozentigen Tochter der BT Group, sind nahezu alle Unternehmen und Vermögenswerte der Gruppe zusammengefasst. BT Group plc ist an den Börsen von London und New York notiert.

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