Dies teilte die AFG Arbonia-Forster-Holding AG am Freitagabend mit. Demnach haben die für diese Industrien tätigen Geschäftsbereiche seit November Auftragseinbrüche von zwischen 35 und 40 Prozent im Vergleich mit der Auftragsentwicklung während den ersten drei Quartalen 2008 verzeichnet. Dies und die ungenügende Visibilität in Bezug auf die Entwicklung der Druckmaschinen- und Automobilindustrie in der überblickbaren Zukunft hat die Geschäftsleitungen der beiden Unternehmungen STI I Hartchrom und Forster Präzisionsstahlrohre zur Einführung von veranlasst.
300 Mitarbeitende betroffen
Von der Kurzarbeit im Umfang von 30 Prozent sind insgesamt etwa 300 Mitarbeitende betroffen, was rund 5% der Belegschaft des Konzerns entspricht, so die Mitteilung weiter. (afg/mc/ps)