Asset Control lieferte innerhalb von fünf Wochen eine schlüsselfertige Lösung. Die Lösung durchlief anfänglich einen Anwenderakzeptanztest und dient jetzt als Plattform auf der AIB – unterstützt von Asset Control – weitere Anpassungen vornehmen kann. AIB geht davon aus, bis September 2006 die Gesamtlösung in Betrieb genommen werden kann.
Zugriff auf zentrale Datenbank in Dublin
Die Turnkey Risk Solution tauscht mit internen und externen Quellen Daten aus und verwaltet für AIB die Daten zu Devisenhandel, festverzinslichen Anlagen und Derivaten. Darüber hinaus gibt das AC Contour Risikomanagementsystem dem Verwalter und Analysten die Möglichkeit, Risikofaktoren zu generieren, indem die Daten in Form von Kurven, Flächen, Volatilitäts- und Kovarianz-Matrizen dargestellt werden und so der gründlichen Analyse unterzogen werden können, die für das Risikomanagement, die Portfoliobewertung und die Kalkulation notwendig sind. Die AIB-Anwender in New York, Polen und London werden über den AC Desktop auf die zentrale Datenbank in Dublin zugreifen können.
«Viele Institutionen haben mehrere Datenbanken und Mischsysteme die zentralisiert werden müssen, um eine überprüf- und überwachbare Umgebung schaffen zu können», stellt Ger Rosenkamp, CEO von Asset Control, fest. «Mit der schnellen Implementierung bei AIB konnten wir zeigen, dass das Datenmanagement ohne die Unwägbarkeiten, die üblicherweise mit komplexen Risikomanagement-Lösungen einhergehen, zentralisiert werden kann. Wir sind sehr erfreut, AIB als geschätzten Neukunden unserer schlüsselfertigen Initiative begrüssen zu können». (mc/pg)