Damit schloss Air France-KLM wieder an den Aufwärtstrend an, den der Ausbruch des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull und die sich anschliessenden Flugverbote wegen der Aschewolke vorübergehend zunichte gemacht hatte. Air France-KLM musste wie viele andere Fluggesellschaften in Europa den Flugbetrieb vier Tage lang fast vollständig einstellen. Den Schaden hatte das Unternehmen – gemessen am operativen Gewinn – auf 35 Mio EUR für jeden Tag, an dem der Betrieb komplett still stand, beziffert.
Auch im Frachtgeschäft stieg die Transportleistung im Mai wieder. Mit 1 Mrd Tonnenkilometern fiel sie um 8,7% höher aus als im Mai 2009. (awp/mc/pg/09)