Der Überschuss ging allerdings infolge von Währungseffekten, höheren Ölpreisen und den jüngsten Streiks in Frankreich um fast 40 Prozent auf 139 Millionen Euro zurück, wie das Unternehmen am Donnerstag in Paris mitteilte. Im Gesamtjahr soll weiterhin eine Eigenkapitalrendite von sieben Prozent nach Steuern erzielt werden.
EPS halbiert
Der Umsatz kletterte im Berichtszeitraum von 5,751 auf 5,976 Milliarden Euro und übertraf damit die durchschnittliche Analystenerwartung von 5,866 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg von 252 Millionen auf 311 Millionen Euro, während die Branchenexperten im Schnitt mit 303,3 Millionen Euro gerechnet hatten. Der Gewinn je Aktie ging von 87 auf 48 Cent zurück. Die bereinigte operative Marge stieg um 0,8 Prozentpunkte auf 6,1 Prozent. (awp/mc/ps)