AkzoNobel optimiert Lieferantenmanagement mit iWay Software

Es vereinfacht und optimiert den Austausch elektronischer Geschäftsdokumente wie Bestellungen, Lieferscheinen, Rechnungen etc.


Sechsmonatige Probephase
Weltweit ist AkzoNobel in 18 Geschäftsbereichen organisiert. Lieferanten und Kunden sind mit einer Vielzahl unterschiedlichster ERP-Systeme an die Business-Units angebunden. Um all diese Supply-Chain-Management-Verbindungen effizienter managen zu können, benötigte AkzoNobel einen zentralen Hub. Im Rahmen des Auswahlprozesses erprobte AkzoNobel sechs Monate lang die System-to-System-Schnittstellen mit dem iWay Trading Partner Manager und überwachte die Transaktionsergebnisse mit dem iWay Business Activity Monitor (BAM). Vor Einführung der jetzigen Lösung bedurfte es eines mehrtägigen Programmieraufwands, um einen neuen Lieferanten anzubinden. Heute gelingt dies in der Hälfte der Zeit.


Der iWay Trading Partner Manager steuert den Informationsfluss zwischen den Handelspartnern und macht die B2B-Geschäftsbeziehungen zu einer logischen Erweiterung der SOA eines Unternehmens. Um Echtzeitinformationen über den Status und die Resultate der Partnerprozesse zu erhalten, ergänzt AkzoNobel den Trading Partner Manager im Betrieb um den iWay BAM.


Bedeutende Vorteile für Akzo Nobel
Mit der Lösung von iWay hat AkzoNobel seine gesamten Vendor-Managed-Inventory (VMI)-Prozesse optimiert ? unterstützt durch die Professional Services von Information Builders. Die Lieferanten übernehmen heute die Verantwortung für Lagerbestände bei AkzoNobel. Der Vorteil für AkzoNobel: Die Kapitalbindung wird geringer und Kosten für die Lagerführung sinken. Bei einem Lieferantengesteuerten Bestandsmanagement sind die Geschäftspartner in der Pflicht, dafür zu sorgen, dass die Lagerbestände bei AkzoNobel rechtzeitig aufgefüllt werden. Mit der iWay-Lösung ermitteln die Lieferanten den richtigen Lieferzeitpunkt und die Menge der im Lager verfügbaren Materialien. Diese ist abhängig von einer Real-time-Prognose der Fertigungstermine und -abläufe.


Einbindung neuer Lieferanten in kurzer Zeit
«Unser vorrangiges Ziel ist es, dass Partner möglichst einfach mit uns ins Geschäft kommen», sagt Bas Van Amerom, eSupply Chain Manager bei AkzoNobel in Amsterdam. «Technisch betrachtet haben wir mit Hilfe von iWay Software ein B2B Gateway aufgebaut, um tausende von Partnerbeziehungen in einem höchst zuverlässigen Framework einzurichten und zu betreiben. Wir können heute in kurzer Zeit neue Lieferanten einbinden ? unabhängig davon, welche Art von internen Systemen sie nutzen. iWay macht uns produktiver und senkt Kosten.»


Gerald Cohen, Gründer und CEO von Information Builders, ergänzt: «iWay verfügt über langjährige Erfahrungen bei Unternehmen, in denen sehr komplexe unternehmensübergreifende Anforderungen zu bewältigen waren. Ist die passende Infrastruktur vorhanden, können Unternehmen sich auf betriebswirtschaftliche Fragen konzentrieren, und müssen sich nicht um grundlegende Technologien kümmern.» (Information Builders/mc/pg)






Über AkzoNobel
AkzoNobel mit Hauptsitz in Amsterdam ist der weltweit grösste Hersteller für Farben und Lacke. Als wichtiger Hersteller von Spezialchemikalien beliefert AkzoNobel Industrien rund um die Welt mit qualitativ hochwertigen Vorprodukten für lebensnotwendige Güter. Das Unternehmen beschäftigt 60?000 Mitarbeiter in mehr als 80 Ländern. Im Jahr 2008 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 16,2 Milliarden Euro.


Über Information Builders
Information Builders ist einer der weltweit führenden Anbieter von Business-Intelligence (BI)-Lösungen und spielt seit über 30 Jahren eine technologisch herausragende Rolle. Die webbasierte BI-Plattform WebFOCUS zählt weltweit zu den am häufigsten verwendeten BI-Lösungen. Passend dazu bietet iWay Software fertige Integrationskomponenten, die alle SOA-Anforderungen erfüllen. Als einziger Anbieter verknüpft Information Builders BI- und Integrationstechnologien. Mit Hauptsitz in New York, 47 internationalen Niederlassungen sowie 26 Distributoren beschäftigt das Unternehmen rund 1?400 Mitarbeiter und kooperiert mit mehr als 350 Geschäftspartnern.

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