Die Allianz hatte Ende September noch 9,3 Milliarden Euro in Staatsanleihen der angeschlagenen sogenannten PIGS-Staaten Portugal, Irland, Griechenland und Spanien angelegt. Wie viel von dem Geld in irischen Papieren steckt, wollte der Versicherer auch am Freitag nicht beziffern. (awp/mc/ss/17)