Allianz Suisse bezahlt erneut hohe Überschüsse in der 2. Säule
Über 100’000 Mitarbeitende aus über 10’000 Firmen, die ihre berufliche Vorsorge der Allianz Suisse Sammelstiftung übertragen haben, kommen im laufenden Jahr wiederum in den Genuss von attraktiven Überschüssen. Die Gelder im obligatorischen Teil der Vorsorge werden 2008 mit 3,1 Prozent verzinst. Das sind 0,35 Prozent mehr als die gesetzlich vorgeschriebene Mindestverzinsung von derzeit 2,75 Prozent. Auf den überobligatorischen Teil ihres BVG-Kontos erhalten die Versicherten sogar 3,4 Prozent. Dazu Ruedi Kubat, Leiter Personenversicherungen der Allianz Suisse: «Unsere Überschusspolitik ist auf Kontinuität angelegt. Dank einer der gegenwärtigen Marktsituation angepassten Anlagepolitik mit einer niedrigen Aktienquote von lediglich 5 Prozent können wir auch in einer turbulenten Phase eine attraktive Überschussverzinsung bieten.»
Gefragte Vollversicherung
Die Allianz Suisse verzeichnete in 2008 ein starkes Wachstum in Kollektivleben. Mehr als 1’000 Firmen mit über 5’000 Mitarbeitenden haben sich neu für das Vollversicherungsmodell der Allianz Suisse entschieden. Daraus resultiert eine Prämienzunahme von über 30 Prozent im Vorjahresvergleich. In diesem Vollversicherungsmodell tragen die Sammelstiftung der Allianz Suisse – und damit auch die ihr angeschlossenen Unternehmen und Versicherten – im Gegensatz zu teilautonomen und autonomen Stiftungen kein Risiko. Sie ist über die Allianz Suisse Gruppe voll rückversichert. Für den Kunden bedeutet das: Es besteht keine Nachschusspflicht, falls das Risiko- oder Anlageergebnis einmal ungenügend ausfallen sollte. Solche Sicherheiten machen die Vorsorgelösung für die Versicherten kalkulierbar. Dazu Kubat: «Das ist ein überzeugendes Argument für Unternehmen, insbesondere für Klein- und Mittelbetriebe.» (allianz suisse/mc/ps)