Der EBIT inklusive Neubewertungen (NB) beträgt 151,3 (131,1) Mio CHF. Das Unternehmensergebnis inkl. NB wird in der Mitteilung von Donnerstag mit 88,0 (80,1) Mio CHF entsprechend einem Plus von gut 10% angegeben. Den Aktionären will die Gesellschaft eine unveränderte Dividende von 5,00 (5,00) CHF je Aktie ausschütten. Die ZKB hatte im Vorfeld mit einem Reingewinn nach Neubewertungen von 85,1 Mio gerechnet.
Leerstandsquote bei 5,6 Prozent
Das Liegenschaften-Portfolio von Allreal hatte per Ende 2007 einen Wert von 2’031,3 (1’898,0) Mio CHF; die Leerstandsquote belief sich auf 5,6 (4,3)% und die Nettorendite auf 5,2 (5,0)%. Die Mieterträge stiegen im Berichtsjahr um 4,9% auf 112,9 (107,6) Mio CHF. Der Geschäftsbereich Generalunternehmung verbuchte einen Erfolg aus Geschäftstätigkeit von 78,8 (68,6) Mio CHF. Die per Stichtag in Ausführung stehenden Projekte repräsentieren gemäss Mitteilung einen Arbeitsvorrat von über zwei Jahren.
Zuversichtlich für 2008
Für das Geschäftsjahr 2008 ist Allreal zuversichtlich. Das Unternehmen rechnet dank einem komfortablen Auftragsbestand mit einem konstanten Geschäftsverlauf und einem guten Ergebnis. Die Entwicklung und Realisierung von Projekte mit neu erworbenen Grundstücken und Liegenschaften für den Verkauf im Stockwerkeigentum oder für das eigene Portfolio repräsentiere ein Volumen von rund 1,5 Mrd CHF, heisst es weiter. Der Nettoerlös von 180,7 Mio CHF aus der im vergangenen Jahr durchgeführten Kapitalerhöhung ermöglicht dem Konzern Investitionen von insgesamt 900 Mio CHF. (awp/mc/ps)