Gleichzeitig bekräftigte der Siemens-Konkurrent sein operatives Margenziel von rund neun Prozent für das Geschäftsjahr 2009/2010. Der Umsatz in der Zeit zwischen Oktober und Dezember stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um drei Prozent auf 4,7 Milliarden Euro. Nachdem sich der Auftragseingang zur Hälfte des Geschäftsjahres noch halbiert hatte, schrumpfte er nun im Quartal noch von 6,1 auf 4,2 Milliarden Euro. Der Auftragsbestand lag Ende Dezember bei 44 Milliarden Euro.
An der Börse ging es für die Alstom-Aktien erst einmal nach unten. Am Morgen verloren sie 3,79 Prozent auf 52,04 Euro. Händler verwiesen auf den Umsatz und das Volumen der Neuaufträge. Bei beidem habe Alstom die Analystenschätzungen leicht verfehlt. (awp/mc/pg/07)