Belastend haben sich vor allem Verluste aus Absicherungsgeschäften, die Rohstoffpreisentwicklung sowie negative Währungseffekte ausgewirkt. Die Aktie verlor im Vormittagshandel rund zwei Prozent. Operativ kam das Unternehmen etwas voran. Ohne Berücksichtigung von diversen Sonderfaktoren erwirtschaftet das Unternehmen einen Gewinn vor Zinsen und Steuern von 965 Millionen Kronen. Im Vorjahr hatte hier noch ein Minus von 793 Millionen Euro gestanden. Der Umsatz stieg um 10 Prozent auf rund 18,4 Milliarden Kronen.
Marktbedingungen verbessern sich
Mit Blick nach vorne hiess es, dass die Marktbedingungen Zeichen einer Verbesserung zeigten. Für das die Aluminiumnachfrage werde für das Gesamtjahr 2010 ein Wachstum ohne China von 17 Prozent erwartet. Der geplante Abschluss des Zukaufs der Aluminiumaktivitäten des brasilianischen Konzerns Vale stehe im vierten Quartal im Vordergrund. (awp/mc/ps/13)