AMD-Chef Meyer: Unternehmen steht nicht zum Verkauf
Der Konkurrenz durch das britische Unternehmen ARM sieht Meyer nach eigener Aussage gelassen entgegen. ARM entwickelt Mikroprozessoren für den Übergang zwischen Mobiltelefonie und Computertechnik, etwa für Smartphones oder das iPad von Apple . Der AMD-Chef räumte allerdings ein, dass diese Sparte ein grosses Wachstumspotenzial habe.
Umsatzrückgang im Q3 erwartet
Die AMD-Spitze hatte zuletzt erklärt, dass sie im dritten Quartal mit einem Umsatzrückgang von bis zu vier Prozent rechne. Grund sei die rückläufige Nachfrage nach Notebooks. Der Chiphersteller will aber gegenüber seinem grössten Konkurrenten Intel mit einem neuen Kombi-Prozessor punkten, der die Funktionen einer Grafikkarte mit denen eines klassischen Hauptprozessors vereint. (awp/mc/ps/22)