Zum positiven Resultat haben den Angaben zufolge der Juli mit 1,37% und der September mit 1,41% beigetragen, während der August ein Minus von 0,74% zu verzeichnen hatte. Die BVG-Mindestverzinsung (Anfang 2000 = 100) legte im Berichtsquartal um weitere 0,5% resp. 0,67 Punkte auf den Stand von 136,04 zu. Die Differenz verringerte sich dadurch zwar auf 11,98 Punkte, der Gesamtindex müsste aber mehr als 12% zulegen, um die Lücke bis Ende 2010 zu schliessen.
Rendite von 1,95%
Seit Jahresbeginn wurde laut Mitteilung eine Rendite von 1,95% verzeichnet. Die annualisierte Rendite des Index seit Anfang 2000 beträgt per Quartalsende 2,03% – demgegenüber stehe die annualisierte BVG-Mindestverzinsung von 2,90%.
Aktienengagements aufgebaut
In der Anlageallokation per Ende drittes Quartal falle auf, dass die Liquiditätsquote (7,5%) abgebaut worden sei, ebenso das Engagement in Schweizerfrankenobligationen (28,2%) und Fremdwährungsobligationen (7,6%). Aufgebaut wurden dagegen Aktienengagements (28,39%) und die Immobilienanlagen, die laut CS einen Höchststand von 19,9% verzeichnen. Der Schweizer Franken fungiere nach wie vor als sicherer Hafen mit einer Quote von 80,4%, heisst es ausserdem. Die detaillierte Auswertung wird in rund zwei Wochen publiziert. (awp/mc/gh/14)