Opera wirbt für seinen Smartphone-Browser vor allem mit deutlich höherer Geschwindigkeit und geringeren Kosten durch massive Datenkompression. «Wir freuen uns sehr, dass wir den Nutzern des iPhone und des iPod touch dieses grossartige Surferlebnis jetzt vermitteln können», sagte Opera-Chef Lars Boilesen. Der norwegische Anbieter hat sich auf dem Markt für Webbrowser auf Computern aller Art einen Namen mit seiner betont kompakten Software gemacht. Auf den iPhones kann nur Software verwendet werden, die der Herstellerkonzern Apple vorher abgesegnet hat. Die Programme müssen dann ausnahmslos über den App Store gekauft oder kostenlos heruntergeladen werden. (awp/mc/pg/14)